Markt-Trends von Elektrohydraulische Servolenkung der Vereinigten Staaten Industrie
Fortschritte in der elektrischen Servolenkungstechnologie (EPS) führen zum Ausstieg aus dem elektrohydraulischen System
Der Ausfall von Lenksystemen in Fahrzeugen wie dem Ford Focus (2008) und dem Mercury Mariner SUV trug dazu bei, dass sich die Technologien der elektrischen Servolenkung (EPS) erheblich veränderten, was auf Verbesserungen und Weiterentwicklungen der Lenksensoren zurückzuführen war
Eine elektrische Servolenkung (EPS) nutzt keinerlei hydraulischen Druck zur Lenkunterstützung. Diese Technologie ist vollelektronisch und nutzt einen Elektromotor zur direkten Unterstützung. Da bei der Erzeugung und Übertragung der hydraulischen Leistung kein Leistungsverlust entsteht, sind diese Systeme in der Regel effizienter als herkömmliche hydraulische oder elektrohydraulische Lenksysteme. Darüber hinaus sind EPS-Systeme weniger komplex als hydraulische Systeme. Daher sind sie einfacher herzustellen. Darüber hinaus fällt es Autobesitzern leichter, diese Systeme zu warten, da weniger Flüssigkeiten und Öle benötigt werden
Viele Automobilhersteller und OEMs wie Bosch, Nexteer, Ford, Nissan usw. forschen zunehmend an EPS und setzen es in ihren kommenden Fahrzeugen ein, was die Entwicklung elektrohydraulischer Systeme behindern könnte. Beispielsweise hat Ford als zusätzliches Feature in sein neues EPS-System einen Pull-Drift-Lenkausgleich integriert. Das Unternehmen würdigt EPS mit Pull-Drift als Verbesserung des Sensorsystems, das dabei hilft, das Lenkmoment des Fahrers ständig zu messen. Es hilft auch bei der Anpassung an sich ändernde Straßenverhältnisse und bei der Anpassung an kleinste Lenkänderungen
Für den Nutzfahrzeugmarkt wird ein hohes Wachstum erwartet
Energieeinsparung ist eines der wichtigsten Anliegen bei der Entwicklung neuer schwerer Fahrzeuge, insbesondere von Lenksystemen, da über 70 % des von herkömmlichen hydraulischen Servolenkungssystemen (HPS) verbrauchten Kraftstoffs unnötig sind und vermieden werden können
EHPS bietet mehr Kraftstoffeinsparungen als ein HPS-System, was sich für Besitzer von Nutzfahrzeugen in großen Kostenvorteilen niederschlägt. Beispielsweise hat ein EHPS-Produkt von TRW im Vergleich zu einem herkömmlichen HPS-System eine Kraftstoffeinsparung von 0,2 l/100 km erreicht. Das EHPS-System hat außerdem eine deutlich höhere Racklast als ein HPS-System
Nordamerika ist ein riesiger Markt für Nutzfahrzeuge wie schwere Lkw, Baumaschinen und Landmaschinen. Bei den meisten dieser Fahrzeuge in der Region kommen elektrohydraulische Servolenkungen zum Einsatz.
Da die Unternehmen in diesem Segment neue Innovationen entwickeln, wird erwartet, dass der Markt für EHPS im Prognosezeitraum für das Nutzfahrzeugsegment wachsen wird