Marktgröße von Thailand Düngemittel Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Marktgröße (2024) | USD 2,40 Milliarden |
Marktgröße (2029) | USD 3,28 Milliarden |
CAGR(2024 - 2029) | 6.40 % |
Marktkonzentration | Mittel |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für Düngemittel in Thailand
Die Größe des thailändischen Düngemittelmarktes wird im Jahr 2024 auf 2,40 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2029 3,28 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,40 % im Prognosezeitraum (2024–2029) entspricht
COVID-19 hat direkte und negative Auswirkungen auf die Wertschöpfungskette des Düngemittelmarktes. Der Lockdown in Thailand hat sich negativ auf die Transportsysteme ausgewirkt. Zu den Hauptrohstoffen für die Herstellung chemischer Düngemittel gehören Ammonium, Schwefelsäure, Phosphor und Kalium. Die logistischen Beschränkungen schränkten die Versorgung mit Rohstoffen ein, und auch die Preise der Düngemittel wirkten sich während der Pandemie auf die heimische Düngemittelindustrie aus. Aufgrund des Logistikverbots und der gestiegenen internationalen Preise für Phosphate und Harnstoff war im Jahr 2020 auch ein Anstieg der Düngemittelpreise zu beobachten
Die zunehmende Einführung neuer Technologien durch Landwirte, die steigende landwirtschaftliche Produktivität und die wachsende Bevölkerung des Landes sind einige der Hauptfaktoren, die den thailändischen Düngemittelmarkt antreiben. Darüber hinaus unterstützte die Regierung die Landwirte, indem sie ihnen indirekte Interventionen durch Düngemittelsubventionen, dh billige Düngemittel und zinsgünstige Kredite, ermöglichte. Beispielsweise kündigte die Regierung im Jahr 2019 an, neue Konjunkturmaßnahmen für die thailändischen Landwirte in Form von billigen Düngemitteln einzuführen. Diese Maßnahme wird in die staatliche Sozialhilfe-Smartcard aufgenommen, um den Karteninhabern Zuschüsse direkt zu gewähren. Außerdem wurde ein Budget von 60,36 Milliarden TBH (1,98 Milliarden US-Dollar) für drei Agrarpreissubventionsprogramme für kleine Reis- und Ölpalmenbauern im Jahr 2019 angekündigt die landwirtschaftliche Produktivität steigern. Für die kommenden Jahre wird ein ähnlicher Trend erwartet
Stickstoffdünger dominiert den Markt, da die Nachfrage nach Stickstoffdünger aufgrund des Stickstoffmangels im Boden aufgrund der Dominanz des Reisanbaus hoch ist. Daher werden am häufigsten stickstoffhaltige Düngemittel verwendet, insbesondere Harnstoff. Laut IFASTAT lag der Verbrauch an stickstoffhaltigem Düngemittel in Form von Harnstoff im Jahr 2017 beispielsweise bei 705,2 Tausend Tonnen. Trotz der zunehmenden Fläche für den ökologischen Anbau im Land führten die Herausforderungen bei der Verwendung von Biodüngern und organischen Düngemitteln dazu, dass Landwirte den Vorzug geben synthetische oder chemische Düngemittel