Marktgröße von Schweiz Luxus-Wohnimmobilien Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
Historischer Datenzeitraum | 2019 - 2022 |
CAGR | > 5.00 % |
Marktkonzentration | Mittel |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
Benötigen Sie einen Bericht, der die Auswirkungen von COVID-19 auf diesen Markt und sein Wachstum widerspiegelt?
Marktanalyse für Luxus-Wohnimmobilien in der Schweiz
Während des Zeitraums der Prognose wird erwartet, dass der Luxuswohnimmobilienmarkt in der Schweiz eine CAGR von mehr als 5% verzeichnen wird
- Die Auswirkungen von COVID-19 waren in allen europäischen Ländern, einschließlich der Schweiz, schwerwiegend und beeinträchtigten auch das Marktwachstum in den Jahren 2020-2021. Trotz der Pandemiekrise befinden sich Luxuswohnimmobilien im Land in einer Erholungsphase, da sich die Verkäufe im Land schnell wieder auf das Niveau vor der Pandemie erholt haben. Vor einiger Zeit gab es aufgrund der COVID-19-Pandemie keine nationalen Maßnahmen. Für die Einreise in die Schweiz ist kein Impf-, Genesenen- oder Testnachweis erforderlich. Seit der Rückkehr zur Normalität ist die Verantwortung für Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung an die Kantone delegiert.
- Die Liquidität auf dem Mietwohnungsmarkt ist generell zurückgegangen. Die ausgeschriebenen Wohnungsmieten sanken um durchschnittlich 2,6 Prozent. Die Verwischung der Grenze zwischen Wohnen und Arbeiten fördert eine Neubewertung der Wohnsituation. Verschiedene Immobilienmarktindikatoren wie Suchabonnements, Leerstände und Insertionszeiten bestätigen weiterhin eine Verschiebung der Nachfrage hin zu weniger zentralen Lagen und grösseren Wohnungen. Darüber hinaus boomt derzeit der Zweitwohnungsmarkt.
- Ein Rückgang von Angebot und Nachfrage nach Wohneigentum ist zwar immer noch hoch, aber spürbar. Dies führte in den letzten 12 Monaten zu Preissteigerungen von 6,7 % für eine mittelgrosse Eigentumswohnung und 8,3 % für ein mittelgrosses Einfamilienhaus. Dennoch ist der Kauf von Wohneigentum in Bezug auf die Wohnkosten nach wie vor attraktiv, da die Hypothekarzinsen noch sehr tief sind. Für 2023 wird aufgrund einer Angebotsverknappung ein weiterer Preisanstieg erwartet. Über alle Teilsegmente hinweg wird ein durchschnittlicher Anstieg von 2,5 % für Eigentumswohnungen und 3,0 % für Einfamilienhäuser prognostiziert.