Marktgröße von Schweizer Fertigbauten Industrie
Studienzeitraum | 2020 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
Historischer Datenzeitraum | 2020 - 2022 |
CAGR | > 2.00 % |
Marktkonzentration | Mittel |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für vorgefertigte Gebäude in der Schweiz
Der Schweizer Markt für vorgefertigte Gebäude wird im Prognosezeitraum (2022–2027) voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von über 2 % verzeichnen, was hauptsächlich auf die Nachfrage nach Wohngebäuden mit niedriger bis mittlerer Höhe, Projekthäusern und Sozialwohnungen zurückzuführen ist
Der Schweizer Markt für vorgefertigte Gebäude wurde durch COVID-19 aufgrund von Lockdowns und einem Mangel an Rohstoffen und Arbeitskräften stark beeinträchtigt. Darüber hinaus wurden Bauaufträge gestoppt, was zu einem Rückgang des Wachstums des Fertighausmarktes führte. Neben Unterbrechungen der Lieferketten haben auch die Kündigung von Kostenmanagementverträgen sowie der Mangel an Subunternehmern und Materialien das Marktwachstum beeinträchtigt
Der Markt für Fertighäuser nimmt in der ganzen Schweiz Fahrt auf, da sich die Menschen zunehmend auf schlüsselfertige Lösungen konzentrieren, die alle modernen Anforderungen erfüllen. Die Akzeptanz der produzierenden Unternehmen sowie die Vereinfachung von Planungs- und Genehmigungsprozessen dürften die Nachfrage weiter ankurbeln. Aufgrund des Bevölkerungswachstums und der Wohnungsknappheit erfreut sich der Modulbau landesweit zunehmender Beliebtheit
In der Schweiz veranlassen steigende Immobilienpreise die Menschen dazu, nach günstigeren Optionen zu suchen. Gemäss Schweizer Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) stiegen die Kosten für den Hauskauf in der Schweiz im dritten Quartal 2021 weiter an und stiegen zwischen Juli und September 2021 um rund 2,4 %
Gemäss den Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS) sind sowohl die Preise für Einfamilienhäuser als auch für Eigentumswohnungen im Vergleich zum Vorquartal deutlich gestiegen; Die Preise für Einfamilienhäuser stiegen seit dem zweiten Quartal um 2,4 %, während die Preise für Eigentumswohnungen mit 2,3 % etwas weniger anstiegen