Marktgröße von Flaschenwasser aus Südostasien Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Marktgröße (2024) | USD 24,39 Milliarden |
Marktgröße (2029) | USD 32,38 Milliarden |
CAGR(2024 - 2029) | 5.83 % |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für Flaschenwasser in Südostasien
Die Größe des Flaschenwassermarkts in Südostasien wird im Jahr 2024 auf 24,39 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2029 32,38 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 5,83 % im Prognosezeitraum (2024–2029) entspricht
- Südostasien verfügt über reichlich Wasserquellen. Allerdings enthält Leitungswasser viele Schadstoffe und Schadstoffe, die sich auf die Gesundheit einer breiteren Bevölkerung auswirken. Laut einem im Februar 2022 veröffentlichten Bericht des Internationalen Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) waren beispielsweise fast 70 % des Trinkwassers der Haushalte in Indonesien mit Fäkalien verunreinigt, was die Ausbreitung von Durchfallerkrankungen weiter begünstigte. Aufgrund der zunehmenden Verunreinigung des Leitungswassers ist die Nachfrage nach Flaschenwasser in den letzten Jahren stetig gestiegen.
- Länder wie Indonesien, die Philippinen, Thailand und Malaysia im südostasiatischen Raum werden weltweit den Schwellenländern zugeordnet, was zu einer raschen Expansion der Flaschenwasserindustrie in der Region führte. Angesichts der Unterschiede in der Produktqualität bevorzugen Verbraucher globale Player gegenüber inländischen Playern, was dazu führt, dass die inländischen Player keinen größeren Marktanteil gewinnen.
- Langfristig tragen veränderte Kundenpräferenzen und die wachsende Nachfrage nach sauberem und sicherem Trinkwasser zum Wachstum des Marktes für Flaschenwasser in Südostasien bei. Das steigende verfügbare Einkommen in Südostasien gepaart mit einer Zunahme des Reisens und des außerhäuslichen Essenskonsums in der gesamten Region sind einige weitere Makrofaktoren, die das Marktwachstum im Prognosezeitraum ankurbeln dürften.