Markt-Trends von Futtermittel zur Verbesserung der Schmackhaftigkeit in Südamerika Industrie
Steigende Nachfrage nach tierischen Proteinen
Wirtschaftswachstum und niedrigere Inflation werden zu einem Anstieg des Einkommens führen und damit den Konsum von Fleisch und anderen Produkten ankurbeln. Nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) betrug der Pro-Kopf-Verbrauch von Geflügelfleisch in Brasilien im Jahr 2019 40,3 kg im Vergleich zu 40 kg im Jahr 2016. Auch in Argentinien wird Rind- und Kalbfleisch mit 39,7 kg am häufigsten konsumiert Kilogramm im Jahr 2019 gegenüber 39 Kilogramm im Jahr 2016. Neben der Deckung des inländischen Fleischkonsums ist Brasilien auch einer der führenden Exporteure von Rindfleisch. Laut ITC Trade belief sich der Export von Rinderfleisch im Jahr 2016 beispielsweise auf 757.207.000 US-Dollar ist im Jahr 2019 auf 880.818.000 US-Dollar gestiegen. Außerdem exportierte Argentinien im Jahr 2016 Rinderfleisch im Wert von 600.566.000 US-Dollar, der stetig gestiegen ist und 2019 771.875.000 US-Dollar erreichte. Somit treibt der steigende inländische Fleischkonsum in Verbindung mit dem attraktiven Fleischexportmarkt das Fleisch an Produktion in der Region, was sich positiv auf die Futteraufnahme der Nutztiere auswirkt und so den Ertrag erhöht. Um die Futteraufnahme zu verbessern, werden dem Futter daher Schmackhaftigkeitsverstärker zugesetzt
Steigende Futtermittelproduktion treibt den Markt an
Die Schmackhaftigkeitsverstärker tragen zum Geschmack, Geschmack und Aroma des Futters bei und tragen so dazu bei, das Wachstum der Tiere durch Maximierung der Futteraufnahme zu fördern. Nach Angaben der FAO belief sich der Geflügelbestand in Südamerika im Jahr 2018 auf 2521,7 Millionen im Vergleich zu 2684,7 Millionen im Jahr 2016. Außerdem betrug die Population von Rindern und Büffeln im Jahr 2016 358,92 Millionen im Vergleich zu 358,61 Millionen im Jahr 2018. Steigende Viehproduktion gepaart mit gesundheitlichen Bedenken führt dazu, dass dem Futter Zusatzstoffe beigemischt werden, was wiederum den Markt für Schmackhaftigkeitsverstärker ankurbelt
Laut der Alltech-Futtermittelumfrage erreichte die Futtermittelproduktion in Brasilien und Argentinien im Jahr 2019 70 Millionen Tonnen bzw. 21 Millionen Tonnen. In Brasilien entfielen 32,1 Millionen Tonnen auf Broilerfutter, gefolgt von 17 Millionen Tonnen auf Schweinefutter. Die Schmackhaftigkeitsverstärker tragen zum Geschmack, Geschmack und Aroma des Futters bei und tragen so dazu bei, das Wachstum der Tiere durch Maximierung der Futteraufnahme zu fördern
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