Marktgröße von Ophthalmologische Geräte aus Südafrika Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
Historischer Datenzeitraum | 2019 - 2022 |
CAGR | 4.00 % |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für ophthalmologische Geräte in Südafrika
Der südafrikanische Markt für ophthalmologische Geräte wird im Prognosezeitraum (2022 – 2027) voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 4,0 % verzeichnen
Die COVID-19-Pandemie hat im ganzen Land zu erheblichen Leistungseinbußen geführt, wobei die Augenheilkunde eines der am stärksten betroffenen Fachgebiete ist. Laut einem von Elsevier im Juli 2021 in Scientific African veröffentlichten Artikel mit dem Titel Bewertung der von Augenärzten in Ghana und Südafrika ergriffenen Maßnahmen zur Infektionsprävention und -kontrolle gegen COVID-19 wurde beispielsweise beobachtet, dass 47 % der Ärzte hatten vor Beginn der Augenuntersuchungen ein COVID-19-Screening in ihren Einrichtungen und 10 % der Ärzte hatten irgendeine Schulung (Seminare und Workshops) zu Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle von COVID-19-Infektionen erhalten. Darüber hinaus gab es laut derselben Quelle eine begrenzte Anzahl von Augenärzten (Optometristen und Augenkrankenschwestern), die chirurgische und andere wichtige augenärztliche Leistungen erbrachten. Daher haben die begrenzte Anzahl von Ärzten und eingeschränkten Augenpflegediensten die Nachfrage nach ophthalmologischen Geräten beeinträchtigt, was sich wiederum auf das Marktwachstum ausgewirkt hat
Bestimmte Faktoren, die das Marktwachstum vorantreiben, sind die zunehmende Belastung durch Augenerkrankungen und der technologische Fortschritt
Die zunehmende Prävalenz von Augenerkrankungen und damit verbundenen Erkrankungen ist der wichtigste Schlüsselfaktor für das Marktwachstum. Beispielsweise laut einer vom Multidisciplinary Digital Publishing Institute im Februar 2022 veröffentlichten Metaanalyse mit dem Titel Prevalence of the Burden of Diseases Causing Visual Impairment and Blindness in South Africa in the Period 2010-2020 A Systematic Scoping Review and Meta. -Analyse' wurde beobachtet, dass die Prävalenz für Sehbehinderung 2 % für Blindheit und 12 % für mittelschwere und schwere Sehbehinderung (MSVI) und unkorrigierten Refraktionsfehler (URE) (43 %), Katarakt (28 %) und Glaukom betrug (7 %) und diabetische Retinopathie (4 %) trugen allesamt wesentlich zur mittelschweren und schweren Sehbehinderung bei. Darüber hinaus ist Sehverlust laut einer im Januar 2021 von der BioMed Central of Ophthalmology veröffentlichten Umfrage mit dem Titel Prävalenz und damit verbundene Faktoren des Sehverlusts in der South African National Health and Nutrition Examination Survey (SANHANES-1) ein ernstzunehmendes Problem Gesundheitsproblem, das vor allem in unterentwickelten Ländern wie Südafrika weit verbreitet ist. Darüber hinaus weist das südliche Subsahara-Afrika, das aus fünf Ländern (einschließlich Südafrika) besteht, laut derselben Quelle eine Bruttoprävalenz von Sehverlust von 2,11 % auf, wobei Katarakte (0,59 %) und unkorrigierte Brechungsfehler (0,84 %) die Hauptursachen sind Ursachen. Daher wird erwartet, dass die hohe Belastung durch Augenerkrankungen die Nachfrage nach wirksamen Behandlungen und Operationen erhöhen wird, was voraussichtlich die Nachfrage nach ophthalmologischen Geräten weiter ankurbeln und so zum Marktwachstum beitragen wird
Allerdings dürfte das mit ophthalmologischen Eingriffen verbundene Risiko das Marktwachstum im Prognosezeitraum bremsen