Marktgröße von Pharmakovigilanz Industrie
Studienzeitraum | 2021 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
CAGR | 8.65 % |
Schnellstwachsender Markt | Asien-Pazifik |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktkonzentration | Mittel |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für Pharmakovigilanz
Der Pharmakovigilanz-Markt wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 8,65 % verzeichnen
Die zunehmende Bedrohung durch eine COVID-19-Infektion wirkte sich negativ auf Gemeinden, Industrien, Unternehmen und das Leben weltweit aus. Medizinische Überwachung und Sicherheitsberichte sind unerlässlich, da mehrere potenzielle Therapien zur Behandlung einer durch das Coronavirus verursachten Infektion eingesetzt werden. In einem im September 2021 veröffentlichten Artikel wurde beispielsweise berichtet, dass die beispiellose Geschwindigkeit, mit der Impfstoffe entwickelt werden, neue Probleme aufgeworfen habe, etwa die Sicherheitsüberwachung nach der Zulassung und die Kommunikation über die Sicherheit von Impfstoffen. Um neuartige Impfungen in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen schnell, effektiv und sicher einzusetzen, sind umfassende Pharmakovigilanz- und aktive Überwachungssysteme erforderlich. Daher wird erwartet, dass die zunehmende Häufigkeit unerwünschter Arzneimittelwirkungen und Sicherheitsprobleme die Nachfrage nach Pharmakovigilanzdiensten inmitten der Pandemie beschleunigen wird
Die Schlüsselfaktoren für das Wachstum dieses Marktes sind steigende Arzneimittelkonsum- und -entwicklungsraten, wachsende Inzidenzraten unerwünschter Arzneimittelwirkungen und Arzneimitteltoxizität sowie ein zunehmender Trend zur Auslagerung von Pharmakovigilanzdiensten
Die zunehmende Inzidenz lebensstilbedingter Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzerkrankungen infolge von Bewegungsmangel, mangelnder körperlicher Aktivität, veränderten Lebensgewohnheiten und schlechter Ernährung führt zu einem erhöhten Drogenkonsum, was auf das Hoch hindeutet Die Nachfrage nach Medikamentenüberwachung wird steigen und das Marktwachstum voraussichtlich ankurbeln. Laut den von der IDF veröffentlichten Statistiken für 2022 lebten beispielsweise im Jahr 2021 weltweit etwa 537 Millionen Erwachsene (20–79 Jahre) mit Diabetes, und diese Zahl wird voraussichtlich bis 2030 auf 643 Millionen und bis 2045 auf 783 Millionen steigen
Darüber hinaus wird laut der von der American Cancer Society veröffentlichten Statistik für 2022 erwartet, dass im Jahr 2022 in den Vereinigten Staaten etwa 1,9 Millionen neue Krebsfälle diagnostiziert werden Nachfrage nach therapeutischen Medikamenten zur Behandlung dieser Erkrankungen. Mit dem wachsenden Drogenkonsum ist auch der Bedarf an regelmäßiger Überwachung von Arzneimitteln gestiegen, was letztendlich zu einem Aufschwung des Pharmakovigilanz-Marktes geführt hat
Darüber hinaus ist laut einer im Februar 2022 in Frontiers in Drug Safety and Regulation veröffentlichten Studie die Bedeutung der Bewertung von Medikamenten nach der Markteinführung für die bessere Charakterisierung von Arzneimittelsicherheitsprofilen in realen Umgebungen und die Schließung der Datenlücke, die durch die Forschung vor der Markteinführung entstanden ist, wichtig kritisch. Solche Studien werden die Bedeutung der Pharmakovigilanz weiter verdeutlichen und dadurch das Marktwachstum vorantreiben
Darüber hinaus wird erwartet, dass die zunehmende Zusammenarbeit zwischen Pharmaunternehmen und Softwareanbietern auf dem Markt das Marktwachstum weiter vorantreiben wird. Beispielsweise haben Deloitte und Sanofi im November 2021 an ConvergeHEALTH Safety zusammengearbeitet, einer Software-as-a-Service-Plattform zur Fallaufnahme unerwünschter Ereignisse mit künstlicher Intelligenz (KI) der nächsten Generation, die die Pharmakovigilanz (PV) verändern und einige der wichtigsten Probleme der Branche angehen wird drängende Fragen der Betriebssicherheit
Allerdings können Faktoren wie ein hohes Risiko im Zusammenhang mit der Datensicherheit, mangelnde globale Harmonisierung der Vorschriften und mangelnde Datenstandardisierung für die Erfassung unerwünschter Ereignisse das Wachstum des Pharmakovigilanz-Marktes im Prognosezeitraum behindern