Marktgröße von Biometrie der Handvene Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
CAGR | 22.30 % |
Schnellstwachsender Markt | Asien-Pazifik |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktkonzentration | Mittel |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für Palmvenenbiometrie
Der Markt für Palmvenenbiometrie, der im Jahr 2020 einen Wert von 0,58 Milliarden US-Dollar hatte, wird bis 2026 voraussichtlich 1,86 Milliarden US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von über 22,3 % im Prognosezeitraum (2021 – 2026). Da die Handvenenbiometrie auf dem Scannen des Venenmusters unter der Haut beruht, gilt sie als zuverlässige und äußerst sichere biometrische Methode. Im Gegensatz zur biometrischen Fingerabdrucktechnologie, die zur präzisen Identifizierung auf die Unversehrtheit der Haut an der Fingerspitze angewiesen ist und durch Schnitte, Prellungen und Schmutz beeinträchtigt werden kann, stellt die Unversehrtheit der Haut bei der Handvenenbiometrie kein Problem dar
- Im Laufe der Jahre sind die Anforderungen an die Zugangskontrolle zu Räumlichkeiten und Systemen gewachsen. Derzeit verlassen sich viele Organisationen auf Passwörter oder Karten, um die Identität von Personen für den Zugriff zu bestätigen. Dieser traditionelle Ansatz bringt jedoch große Herausforderungen mit sich. Beispielsweise birgt der Verlust oder Diebstahl von Karten Sicherheitsrisiken. Mit der richtigen Kombination aus PIN und Karte könnte jeder Zugang zu geschützten Bereichen oder Daten erhalten. Daher wird erwartet, dass sich die zunehmende Anwendung biometrischer Daten zu Sicherheitszwecken positiv auf das Marktwachstum auswirken wird.
- Beispielsweise nutzt die Bharat Petroleum Corporation Limited in Indien die Handvenenerkennungstechnologie, um den Überblick über die Mitarbeiter zu behalten und ihnen autorisierten Zugang zu ermöglichen. Unternehmen wie Fujitsu gaben 2018 bekannt, dass sie ihre Handvenen-Authentifizierungstechnologie für ihre Mitarbeiter in Japan einsetzen werden. Die Handvenen-Authentifizierung wird passwortbasierte Maßnahmen ersetzen und es den Mitarbeitern ermöglichen, nur mit der Hand Zugang zu Gebäuden zu erhalten und sich an ihren Desktops anzumelden.
- Da für die biometrische Identifizierung mehrere Optionen zur Verfügung stehen, könnten sich Unternehmen für die Einführung einer Multifaktor-Authentifizierung entscheiden, um die Betrugswahrscheinlichkeit noch weiter zu reduzieren. Es wird erwartet, dass solche Trends auch das Marktwachstum beeinflussen. Beispielsweise plant Fujitsu, seine Handvenen-Scan-Technologie mit Gesichtserkennung in einem neuen Authentifizierungskonzept für die Zugangskontrolle zu kombinieren.