Marktgröße von Nicht-invasive Geräte zur intrakraniellen Drucküberwachung Industrie
Studienzeitraum | 2021 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
CAGR | 3.80 % |
Schnellstwachsender Markt | Asien-Pazifik |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für nichtinvasive intrakranielle Drucküberwachungsgeräte
Es wird erwartet, dass der Markt für nicht-invasive intrakranielle Drucküberwachungsgeräte im Prognosezeitraum eine jährliche Wachstumsrate von 3,8 % verzeichnen wird
Der Ausbruch der Pandemie hat Auswirkungen auf den Markt. COVID-19 hat die Sterblichkeits- und Morbiditätsraten bei Patienten mit neurologischen Störungen erhöht. Laut unserer Analyse und einer Studie von Lancet vom Oktober 2021 war COVID-19 beispielsweise eng mit psychischen und neurologischen Störungen verbunden. Die Studie berichtete auch, dass jüngere Patienten mit psychischen und neurologischen Störungen mit einer höheren Sterblichkeit verbunden waren als ältere. In ähnlicher Weise war COVID-19 laut einer vom NCBI im März 2021 veröffentlichten Studie mit neurologischen Komplikationen verbunden, die sich auf das zentrale und periphere Nervensystem auswirkten. Die kontinuierliche Überwachung des intrakraniellen Drucks (ICP) ist in der neurokritischen Pflege von wesentlicher Bedeutung. Daher wird erwartet, dass die Nachfrage nach nicht-invasiven Geräten zur intrakraniellen Drucküberwachung hoch bleibt und im Prognosezeitraum einen Aufwärtstrend beibehält
Auch die zunehmende Inzidenz neurologischer Erkrankungen und die zunehmende Tendenz zu minimal-invasiven und nicht-invasiven Eingriffen sind wichtige Treiber für den Markt. Laut der Mordor Intelligence-Analyse und einem Artikel von Lancet vom Juli 2021 gibt es in Indien beispielsweise eine enorme Belastung durch neurologische Erkrankungen sowie psychische Störungen und Drogenmissbrauch. Allein neurologische Erkrankungen machen fast 10,0 % aller Krankheiten in Indien aus, zusammen mit weiteren 10,6 % der Prävalenz psychiatrischer Störungen. Angesichts der Tatsache, dass mehr als 20,0 Millionen Menschen an diesen Krankheiten leiden, stellt dies eine ernsthafte Herausforderung für das öffentliche Gesundheitssystem Indiens dar. Da nicht-invasive Geräte zur intrakraniellen Drucküberwachung eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Behandlung neurologischer Erkrankungen darstellen, dürfte die Nachfrage nach diesen Geräten steigen und daher wird im Prognosezeitraum mit einem erheblichen Marktwachstum gerechnet
Laut einer anderen vom NCBI im Januar 2021 veröffentlichten Studie ist die hypertensive intrazerebrale Blutung (HICH) die schwerwiegendste Komplikation von Bluthochdruck. Die minimal-invasive Chirurgie (MIS) ist weit verbreitet und spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung hypertensiver intrazerebraler Blutungen. Die minimalinvasive Hämatomentfernung ist ein einfacher und schneller Eingriff und kann Verletzungen von Hirngewebe und Blutgefäßen verhindern und das Risiko postoperativer Mortalität und Komplikationen verringern
Darüber hinaus haben die Vorteile minimalinvasiver Verfahren wie weniger Schmerzen, schnelle Genesungsrate, kürzere Krankenhausaufenthalte, minimale Narbenbildung und eine geringere Komplikationsrate ihre Akzeptanzrate erheblich erhöht. Allerdings dürfte der Mangel an ausgebildeten Fachkräften das Marktwachstum im Prognosezeitraum behindern