Marktgröße von Lebensmittelsüßstoff aus Mexiko Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
Historischer Datenzeitraum | 2019 - 2022 |
CAGR | 2.10 % |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für Lebensmittelsüßstoffe in Mexiko
Der mexikanische Markt für Lebensmittelsüßstoffe wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 2,10 % verzeichnen
Die zunehmende Besorgnis über die Verbreitung von Fettleibigkeit veranlasst Verbraucher, sich für natürliche und kalorienfreie Süßstoffe wie Stevia zu entscheiden. Darüber hinaus nimmt der Konsum von Zuckerersatzstoffen wie Xylitol, Erythritol und Mannitol in ganz Mexiko rapide zu. Dies ist auf das Verbraucherbewusstsein, staatliche Vorschriften zur Reduzierung des Zuckerkonsums und die Verwendung in vielen Gesundheits- und Wellness-Lebensmitteln auf dem Markt zurückzuführen. Die Tendenz zu kalorienarmen Süßungsmitteln und kalorienarmen Getränken wie Diät-Cola und kalorienarmen Getränken sowie kalorienarmen Lebensmitteln wie Joghurt, Eiscreme und Desserts auf Getreidebasis erfreut sich weltweit zunehmender Beliebtheit. Auch die Physiologie der Süßrezeptoren wird genauer untersucht, mit dem Ziel, Lebensmittel und Getränke ohne Zucker süß zu machen
Die gestiegene Nachfrage nach natürlichen kalorienfreien Süßungsmitteln und die hohe Nachfrage nach Süßungsmitteln in verschiedenen Anwendungen, beispielsweise verarbeiteten Lebensmitteln und Getränken aus Schwellenländern, sind die Hauptfaktoren für das Marktwachstum. Ein zunehmendes Bewusstsein für die negativen Auswirkungen von Zucker auf die Gesundheit der Verbraucher dürfte jedoch das Marktwachstum behindern und dadurch mehr Möglichkeiten für kalorienarme Süßstoffe eröffnen, insbesondere in Backwaren, Getränken und Milchprodukten
Um Gesundheitsprobleme wie Diabetes und Fettleibigkeit zu bekämpfen, führte die mexikanische Regierung im Januar 2014 außerdem eine Steuer von 10 % auf industriell hergestellte zuckergesüßte Getränke ein, um Fettleibigkeit und Diabetes einzudämmen. Ebenso wollte die mexikanische Regierung die Kalorienzahl der meisten Lebensmittel auf maximal 284 Kalorien pro Kilogramm senken. Daher wurde für jedes Produkt, das diese Grenze überschritt, eine Zuckersteuer von einem Peso pro Liter eingeführt. Viele Getränke- und Lebensmittelhersteller haben Stevia verwendet, um diesem Gesetz nachzukommen und die Steuer zu umgehen. Dadurch stieg die Nachfrage nach Zuckeralternativen im Land