Markt-Trends von Indien Luxus-Wohnimmobilien Industrie
Die wachsende Präsenz von (HNIs) und (UHNIs) in Großstädten im ganzen Land.
Luxuswohnen in Indien ist auf dem Vormarsch, und Entwickler nutzen diesen Trend, indem sie Luxusimmobilien mit erstklassigen Einrichtungen bauen. Die Arbour ist ein Paradebeispiel dafür, denn der Erfolg von DLF setzt einen neuen Standard für luxuriöses Wohnen. Der Luxusimmobilienmarkt in Indien wird in den kommenden Jahren weiter wachsen und sowohl Entwicklern als auch Käufern lukrative Investitionsmöglichkeiten bieten
Die Zahl der vermögenden Privatpersonen (HNIs) in Indien wird von 2020 bis 2025 voraussichtlich um 63 % auf 1.02.000 steigen. Mit hohen verfügbaren Einkommen sind diese Personen bereit, in High-End-Immobilien zu investieren, die eine hohe Lebensqualität bieten
Heutzutage sind immer mehr Familien bereit, Hunderttausende von Dollar für den Kauf von High-End-Häusern auszugeben, die unvergleichlichen Komfort und Bequemlichkeit bieten
Es wird erwartet, dass der Aufstieg von Smart Home den Markt antreiben wird
In der heutigen Welt der Spitzentechnologie bedeutet der Begriff Smart Home mittlerweile vernetztes Zuhause. Da IoT-Geräte und intelligente Automatisierungssysteme immer alltäglicher werden, spielen Smart-Home-Technologien eine immer wichtigere Rolle bei der Transformation des Immobilienmarktes
Die Investition in Smart-Home-Technologie mag auf dem heutigen Markt, in dem die Inflationsraten auf einem Allzeithoch sind und die Zinssätze wieder steigen, wie ein Kinderspiel erscheinen
Im Jahr 2022 wurden in Indien fast 13 Millionen Smart Homes installiert. Weitere 12,84 % der Smart-Home-Lösungen werden voraussichtlich bis 2025 im Einsatz sein. Während die Durchdringungsrate von Smart-Home-Geräten in Indien niedriger ist als in westlichen Ländern, hat die COVID-19-Pandemie dazu beigetragen, die Denkweise von Bequemlichkeit zu Notwendigkeit zu ändern, wenn es um vernetzte Geräte geht. Dieses Segment wird durch die zunehmende Beliebtheit von Arbeitsvorrichtungen (WFH) und hybriden Arbeitsmodellen (HWM) weiter unterstützt