Marktgröße von Globale Fluidmanagementsysteme Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Marktgröße (2024) | USD 12,41 Milliarden |
Marktgröße (2029) | USD 23,47 Milliarden |
CAGR(2024 - 2029) | 13.58 % |
Schnellstwachsender Markt | Asien-Pazifik |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktkonzentration | Mittel |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für Fluidmanagementsysteme
Die globale Marktgröße für Flüssigkeitsmanagementsysteme wird im Jahr 2024 auf 12,41 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2029 23,47 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 13,58 % im Prognosezeitraum (2024–2029) entspricht
Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie hat die Medizingeräteindustrie in einen Wettlauf um die Entwicklung sowohl therapeutischer als auch präventiver Geräte getrieben. Weltweit exponentiell zunehmende Fälle des Coronavirus machen die Entwicklung neuartiger Behandlungsmethoden erforderlich, wobei mehrere klinische Studien im Gange sind. Unterdessen konzentrierten sich die Hersteller medizinischer Geräte stark auf die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten, die auch bei der Diagnose und Behandlung von COVID-19 eingesetzt werden können, was die Zahl klinischer Studien erheblich erhöhte. Der Ausbruch der Pandemie hat die Belastung durch chronische Krankheiten erhöht, was letztendlich die Nachfrage nach minimalinvasiven Eingriffen erhöht hat. Laut einem im Oktober 2020 veröffentlichten Forschungsbericht Fettleibigkeit und Aktivitätsmuster vor und während der COVID-19-Sperrung bei Jugendlichen in China betrug der durchschnittliche Body-Mass-Index (BMI) aller Jugendlichen vor COVID-19 beispielsweise 21,8 kg /m2, wobei die Prävalenz von Übergewicht/Adipositas und Adipositas 21,3 % bzw. 10,5 % beträgt. Aber innerhalb des Monats der COVID-19-Sperre ist der BMI bei Jugendlichen insgesamt deutlich gestiegen und die Prävalenz von Übergewicht/Adipositas hat in China deutlich zugenommen. Daher wird erwartet, dass die Nachfrage nach minimalinvasiven chirurgischen Geräten für kosmetische Eingriffe steigen wird. Flüssigkeitsmanagementsysteme bei minimalinvasiven Eingriffen tragen im Allgemeinen dazu bei, eine ausreichende Gewebedurchblutung und Sauerstoffzufuhr aufrechtzuerhalten und stellen außerdem einen Flüssigkeitsträger für die Medikamentenabgabe bereit. Daher deutet ein solches Szenario auf ein beträchtliches Wachstum des Marktes während einer Pandemie hin
Die steigende Zahl minimalinvasiver chirurgischer Eingriffe, die zunehmende Belastung durch chronische Krankheiten und der technologische Fortschritt sind die wichtigsten Treiber für den Markt. Die steigende Zahl minimalinvasiver chirurgischer Eingriffe und die zunehmende Belastung durch chronische Krankheiten sind die wichtigsten Treiber für den Markt. Laut dem im November 2021 von der International Diabetes Federation veröffentlichten Bericht leben beispielsweise in China rund 140.869,6 Menschen im Alter von 20 bis 79 Jahren mit Diabetes. Es wurde auch berichtet, dass die Prävalenzrate von Diabetes in China im Jahr 2021 bei etwa 10,6 % lag, während sie im Jahr 2011 bei etwa 8,8 % lag. Darüber hinaus wurde berichtet, dass im Jahr 2021 etwa 72.839,5 Menschen mit nicht diagnostiziertem Diabetes lebten. Ebenso wurde laut dem von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) im Jahr 2020 veröffentlichten Bericht bei etwa 5,0 % der Erwachsenen ein chronisches Emphysem diagnostiziert Bronchitis oder chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Darüber hinaus liegt laut dem vom National Center for Biotechnology Information im Januar 2022 veröffentlichten Bericht die weltweite Prävalenz der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei Menschen im Alter von 40 Jahren oder älter bei etwa 10,1 %. Daher wird erwartet, dass sich solche Faktoren positiv auswirken Auswirkungen auf das Wachstum des Marktes für Flüssigkeitsmanagementsysteme im Prognosezeitraum haben
Allerdings dürften der Mangel an Fachkräften und teure chirurgische Eingriffe das Marktwachstum im Prognosezeitraum behindern