Deutschland Diagnostische Bildgebung Marktgröße und -anteil

Deutschland Diagnostische Bildgebung Markt (2025 - 2030)
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Deutschland Diagnostische Bildgebung Marktanalyse von Mordor Intelligence

Die Deutschland Diagnostische Bildgebung Marktgröße wird auf USD 3,75 Milliarden im Jahr 2025 geschätzt und soll USD 4,85 Milliarden bis 2030 erreichen, bei einer CAGR von 5,29% während des Prognosezeitraums (2025-2030). Das Wachstum baut auf Deutschlands Position als Europas größte Gesundheitswirtschaft auf. Die Technologieeinführung beschleunigt sich, da 1.874 Krankenhäuser nun radiologische Geräte mit neuen Dateninfrastrukturen verbinden, während Künstliche-Intelligenz (KI) Software anhaltende Radiologen-Engpässe ausgleicht. Demografischer Druck verstärkt die Nachfrage: Deutschlands Bevölkerung im Alter von 65 Jahren und älter steigt weiterhin an, was Onkologie- und Kardiologie-Screening-Volumina nach oben treibt und stetige Geräte-Erneuerungszyklen unterstützt. Die Konsolidierung unter privaten Bildgebungsketten und Krankenhauskapazitätsreduzierungen intensiviert den Wettbewerb, dennoch belohnen regulatorische Barrieren, die durch die Medizinprodukteverordnung (MDR) geschaffen wurden, Anbieter, die robuste Qualitätsprozesse aufrechterhalten.

Wichtige Bericht-Erkenntnisse

  • Nach Modalität führten Röntgensysteme mit 27,26% des Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Marktanteils im Jahr 2024, während MRT mit einer CAGR von 6,46% bis 2030 wachsen soll.  
  • Nach Portabilität machten stationäre Systeme 80,21% der Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Marktgröße im Jahr 2024 aus, während mobile und handgehaltene Plattformen mit einer CAGR von 6,92% bis 2030 voranschreiten.  
  • Nach Anwendung eroberte Onkologie 32,14% Umsatz im Jahr 2024; Kardiologie ist bereit für die schnellste CAGR von 7,13% zwischen 2025 und 2030.  
  • Nach Endverbraucher behielten Krankenhäuser 65,65% Anteil der Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Marktgröße im Jahr 2024, aber diagnostische Bildgebungszentren expandieren mit einer CAGR von 6,55% bis 2030.  

Segmentanalyse

Nach Modalität: MRT-Momentum fordert Röntgen-Dominanz heraus

Röntgen behielt 27,26% des Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Marktanteils im Jahr 2024, da jedes Krankenhaus auf Radiographie für Trauma- und Routine-Thoraxstudien angewiesen ist. MRT steigert jedoch Volumen in kardialen und neuro Anwendungen, und seine 6,46% CAGR positioniert es als primären Wachstumsmotor bis 2030. Siemens Healthineers erweitert seine Magnetom Flow-Plattform im beliebten 1,5 Tesla-Segment und fügt KI-gestützte Workflow-Automatisierung hinzu, die Untersuchungszeiten verkürzt und Überweisungsindikationen erweitert. PET/SPECT-Wiederbelebung durch Theranostik diversifiziert den Modalitätsmix weiter, da GE Healthcare ein spezielles Zentrum in Deutschland baut.

Der Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Markt bewertet Modalitäten nun nicht nur für Bildklarheit, sondern dafür, wie sie sich in elektronische Patientenakten und KI-Entscheidungsunterstützung integrieren. Ultraschall-Einführung profitiert von handgehaltenen Geräten, die Bildgebung in Notaufnahmen und ländliche Kliniken bringen, während Mammographie durch digitale Detektoren und computergestützte Erkennung modernisiert, die Programmsensitivität steigert. Insgesamt spalten sich Modalitätsportfolios weiterhin zwischen hohem Durchsatz von Röntgenräumen, die Baseline-Servicelevel sichern, und Premium-MRT-Suiten, die zusätzliche Erstattung erfassen, was ausgewogene Kapitalinvestitionsprofile über Anbietertypen hinweg aufrechterhält.

Marktanteil
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Nach Portabilität: mobile Systeme mildern Personalengpässe

Stationäre Systeme beherrschten 80,21% der Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Marktgröße im Jahr 2024, da große Institutionen weiterhin raumbasierte CTs und MRTs für Durchsatzeffizienz bevorzugen. Dennoch verzeichnen mobile und handgehaltene Systeme eine CAGR von 6,92%, da Arbeitskräftemängel Point-of-Care-Diagnostik attraktiv machen. Siemens Healthineers' SOMATOM On.site CT ermöglicht Intensivpflege-Bildgebung ohne Patiententransport und bietet Fernsteuerungsoptionen, die Technologenzeit sparen. 

Handgehaltene Ultraschallgeräte mit eingebetteter KI generieren nun automatisierte Messungen und teilen Ergebnisse direkt in Cloud-Archive, was sich an Deutschlands Digital-Gesundheits-Erstattungsrahmen für Telematik-Infrastruktur ausrichtet. Tragbare Scanner ergänzen statt kannibalisieren stationäre Installationen und offenbaren einen Dual-Track-Beschaffungstrend, bei dem Krankenhäuser beide Kategorien kaufen, um Case-Mix-Variabilität zu entsprechen.

Nach Anwendung: Kardiologie überholt Onkologie in Wachstumsgeschwindigkeit

Onkologie eroberte 32,14% des Umsatzes im Jahr 2024, unterstützt von nationalen Screening-Programmen für Brust-, Darm- und Prostatakrebs. Kardiologie soll mit einer CAGR von 7,13% überholen, da Richtlinien frühere Koronarbewertung für Patienten mit metabolischem Syndrom empfehlen und da KI-verbesserte kardiale MRT-Protokolle Scanzeiten drastisch verkürzen. Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Marktgröße in der Kardiologie soll daher vorhersagbar expandieren und Anbieter-F&E zu myokardialer Gewebecharakterisierung und Nachbearbeitungsautomatisierung anziehen.

Neurologie expandiert durch Schlaganfall-Triage-Netzwerke, unterstützt vom EUR 26,9 Millionen UMBRELLA-Projekt, das KI-Algorithmen für Echtzeit-Entscheidungsunterstützung installiert. Orthopädie und Geburtshilfe präsentieren stetige Volumen, während Gastro-Urologie von Hybrid-Bildgebung profitiert, die Diagnose und minimal-invasive Behandlung kombiniert. Anwendungsdiversifikation sichert Auslastung über Krankenhausabteilungen hinweg und verteilt Umsatzrisiken.

Marktanteil
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Nach Endverbraucher: Ambulante Zentren beschleunigen

Krankenhäuser hielten 65,65% der Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Marktgröße im Jahr 2024, da sie Gatekeeper für hochkomplexe Verfahren bleiben. Diagnostische Bildgebungszentren verzeichnen jedoch eine CAGR von 6,55%, da ambulante Erstattungsmodelle Same-Day-Service belohnen und da Private Equity Kettenkonsolidierung finanziert. Evidia veranschaulicht diese Expansion: gebildet durch Fusion von MRH und Blikk, verwaltet es über 100 Standorte und 1.800 Mitarbeiter.

Ambulante Chirurgiezentren führen interne Bildgebung ein, um Patientenwege zu straffen, während Fachkliniken wie Orthopädie in 3D-Scanner investieren, die chirurgische Planungssoftware speisen. Der Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Markt spaltet sich daher entlang Versorgungslinien. Krankenhäuser konzentrieren sich auf hochakute Fälle, die fortgeschrittene CT und MRT erfordern, während ambulante Hubs vielseitige, geringere Stellflächen-Einheiten suchen, die Patientenfluss bei niedrigeren Kosten maximieren.

Geografieanalyse

Deutschland beherbergt 1.874 Krankenhäuser mit 476.924 Betten und einer Belegungsrate von 71,2%, was eine breite Installationsbasis für Anbieter gewährleistet. Nordrhein-Westfalen führt mit 328 Krankenhäusern und 112.610 Betten und ist damit der größte regionale Käufer von Ersatzscannern. Bayern und Baden-Württemberg folgen, unterstützt durch Nähe zu Medtech-Clustern, die Siemens Healthineers' Fertigungszentren in Erlangen und Kemnath einschließen.

Bundespolitik leitet KHZG-Mittel zu ländlichen östlichen Bundesländern, um historische Unterinvestition zu korrigieren, was Teleradiologie-Installationsförderung katalysiert, die neue adressierbare Nachfrage für den Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Markt eröffnet. Ländliche Standorte wählen oft mobile CT- oder kompakte MRT-Systeme, da Raum und Personal beschränkt sind, während städtische Lehrkrankenhäuser Hochfeld-MRT und Photon-Counting-CT für Forschung und Tertiärversorgung einsetzen.

Grenzüberschreitende Versorgung prägt die Geografie weiter. Kliniken in Bayern behandeln österreichische Patienten für fortgeschrittene Bildgebung, und Nordseeküstenregionen bedienen dänische Überweisungen, was Auslastungsspitzen glättet und Beschaffungsvolumen beeinflusst. Regierungsbeharrung auf universellem Zugang bedeutet, dass Gesundheitsministerien der Länder mobile Brustkrebsvorsorgebusse mitfinanzieren, die durch dünn besiedelte Bezirke zirkulieren und gerechte Verteilung von Bildgebungsressourcen landesweit verstärken.

Wettbewerbslandschaft

Der Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Markt zeigt moderate Konzentration. Siemens Healthineers verankert heimische Versorgung mit EUR 60 Millionen Produktionserweiterung in Kemnath und einem EUR 350 Millionen Hochenergie-Photonikzentrum in Forchheim, was Markteinführungsvorteile für Photon-Counting-CT und nächste Generation MRT gewährt.[2]Quelle: Siemens Healthineers, "Siemens Healthineers investiert €60 Millionen in Kemnather Produktionsstandort," siemens-healthineers.com Philips sichert EU-MDR-Zertifikate über sein Bildgebungsportfolio und skaliert cloudbasierte Unternehmensbildgebung nach Europa, was es positioniert, von Krankenhäusern Digitalisierungsbudgets zu profitieren.[3]Quelle: Medical Device Network, "Philips sichert EU-MDR-Zertifikat für Bildgebungslösung," medicaldevice-network.com

GE Healthcare verfolgt Theranostik-Differenzierung und kooperiert mit deutschen Universitätszentren, um PET-Tracer-Forschung zu erweitern, während Canon Medical sich auf KI-gesteuerte Workflow-Tools konzentriert, die Technologen-Arbeitsbelastung minimieren. Heimische mittelgroße Firmen wie Drägerwerk und Carl Zeiss Meditec liefern spezialisierte Bildgebungsperipherie und integrierte OP-Lösungen, die große Anbieter-Scanner ergänzen.

Private-Equity-Deal-Flow bleibt lebhaft. Duke Street akquirierte Agito Medical von Philips, um erneuerte Gerätenachfrage zu zielen, und Bildgebungszentren-Plattformen fusionieren, um Beschaffungsmacht zu skalieren. Anbieter schneidern daher Angebote sowohl für Premium-Universitätskliniken als auch kostensensiblive ambulante Ketten zu, was ausgewogene Verkaufskanäle aufrechterhält.

Deutschland Diagnostische Bildgebung Branchenführer

  1. Koninklijke Philips NV

  2. Siemens Healthineers AG

  3. FUJIFILM Holdings Corporation

  4. Hologic Inc.

  5. GE HealthCare

  6. *Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert
Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Marktkonzentration
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Aktuelle Branchenentwicklungen

  • Januar 2025: Deutsche Forschungsgemeinschaft lädt Vorschläge für multimodale Magnetpartikel-Bildgebungsinstrumente unter einer neuen Großgeräte-Initiative ein.
  • Juni 2024: Fraunhofer IBMT stellt ein 256-Kanal-Ultraschallsystem vor, das präzise Tiefenhirnstimulation für neurologische Störungen ermöglicht.
  • Juni 2023: Exo partnert mit Sana Kliniken AG, um KI-gestützten handgehaltenen Ultraschall in 44 Krankenhäusern und angeschlossenen Einrichtungen einzusetzen.

Inhaltsverzeichnis für Deutschland Diagnostische Bildgebung Branchenbericht

1. Einleitung

  • 1.1 Studienannahmen & Marktdefinition
  • 1.2 Studienumfang

2. Forschungsmethodik

3. Zusammenfassung

4. Marktlandschaft

  • 4.1 Marktüberblick
  • 4.2 Markttreiber
    • 4.2.1 Wachsende Belastung durch chronische Krankheiten
    • 4.2.2 Verstärkte Einführung fortschrittlicher Technologien
    • 4.2.3 Schnell alternde Bevölkerung, die Früherkennung verlangt
    • 4.2.4 Regierungsförderung für ländliche Teleradiologie-Einführung
    • 4.2.5 Private-Equity-Konsolidierung von Bildgebungszentren
    • 4.2.6 Ausweitung nationaler Krebs-Screening-Programme
  • 4.3 Markthemmnisse
    • 4.3.1 Strahlendosis-Bedenken & strengere Regulierung
    • 4.3.2 Hohe Gerätekosten & Erstattungslücken
    • 4.3.3 Radiologen-Mangel verursacht Unterauslastung
    • 4.3.4 Datenschutzhürden behindern großskalige KI-Schulung & Bildaustausch
  • 4.4 Preisanalyse
  • 4.5 Regulatorische Landschaft
  • 4.6 Technologie-Ausblick
  • 4.7 Porter's Five Forces Analyse
    • 4.7.1 Bedrohung durch neue Marktteilnehmer
    • 4.7.2 Verhandlungsmacht der Käufer
    • 4.7.3 Verhandlungsmacht der Lieferanten
    • 4.7.4 Bedrohung durch Substitute
    • 4.7.5 Intensität des Wettbewerbs

5. Marktgröße & Wachstumsprognosen (Wert)

  • 5.1 Nach Modalität
    • 5.1.1 MRT
    • 5.1.2 Computertomographie (CT)
    • 5.1.3 Ultraschall
    • 5.1.4 Röntgen (Digital & Analog)
    • 5.1.5 Nuklearbildgebung (PET / SPECT)
    • 5.1.6 Mammographie
    • 5.1.7 Fluoroskopie & C-Bögen
  • 5.2 Nach Portabilität
    • 5.2.1 Stationäre Systeme
    • 5.2.2 Mobile und handgehaltene Systeme
  • 5.3 Nach Anwendung
    • 5.3.1 Kardiologie
    • 5.3.2 Onkologie
    • 5.3.3 Neurologie
    • 5.3.4 Orthopädie
    • 5.3.5 Geburtshilfe & Gynäkologie
    • 5.3.6 Gastro-Urologie
    • 5.3.7 Andere Anwendungen
  • 5.4 Nach Endverbraucher
    • 5.4.1 Krankenhäuser
    • 5.4.2 Diagnostische Bildgebungszentren
    • 5.4.3 Ambulante Chirurgiezentren
    • 5.4.4 Fachkliniken & Andere

6. Wettbewerbslandschaft

  • 6.1 Marktkonzentration
  • 6.2 Marktanteilsanalyse
  • 6.3 Unternehmensprofile (umfasst globale Übersicht, Marktebenen-Übersicht, Kernsegmente, verfügbare Finanzdaten, strategische Informationen, Marktrang/-anteil für Schlüsselunternehmen, Produkte & Dienstleistungen, und aktuelle Entwicklungen)
    • 6.3.1 Siemens Healthineers AG
    • 6.3.2 Koninklijke Philips N.V.
    • 6.3.3 GE HealthCare
    • 6.3.4 Canon Medical Systems Corporation
    • 6.3.5 Fujifilm Holdings Corporation
    • 6.3.6 Agfa-Gevaert Group
    • 6.3.7 Esaote SpA
    • 6.3.8 Hologic Inc.
    • 6.3.9 Shimadzu Corporation
    • 6.3.10 SAMSUNG (SamsungHealthcare.com)
    • 6.3.11 Carestream Health
    • 6.3.12 Shenzhen Mindray Bio-Medical Electronics Co., Ltd
    • 6.3.13 Ziehm Imaging GmbH
    • 6.3.14 United Imaging Healthcare Co. Ltd.
    • 6.3.15 Neusoft Medical Systems Co. Ltd.
    • 6.3.16 Planmeca Oy
    • 6.3.17 Koning Health
    • 6.3.18 Guerbet SA
    • 6.3.19 Bracco Imaging SpA

7. Marktchancen & Zukunftsausblick

  • 7.1 Whitespace & Unerfüllte-Bedürfnis-Bewertung
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Deutschland Diagnostische Bildgebungsgeräte Marktbericht Umfang

Gemäß dem Umfang dieses Berichts ist die diagnostische Bildgebung eine gängige Technik, um bei der Visualisierung physischer Diagnosen in der klinischen Gemeinschaft zu helfen. Für diagnostische Zwecke werden diese Systeme verwendet, um den Körper abzubilden, um eine korrekte Diagnose zu erhalten und zukünftige Versorgung zu bestimmen. Diagnostische Bildgebung ist die Technik oder der Prozess der Erstellung visueller Darstellungen des inneren Körpers für klinische Untersuchung und medizinische Interpolation, zusammen mit der visuellen Darstellung der Funktion bestimmter Organe oder Gewebe. Der Deutschland Diagnostische Bildgebung Markt ist segmentiert nach Modalität (MRT, Computertomographie, Ultraschall, Röntgen und Andere Modalitäten), Anwendungen (Kardiologie, Onkologie, Neurologie, Orthopädie, Andere Anwendungen), und Endverbraucher (Krankenhaus, Diagnostisches Zentrum, und Andere). Der Bericht bietet den Wert (in USD Millionen) für die oben genannten Segmente.

Nach Modalität
MRT
Computertomographie (CT)
Ultraschall
Röntgen (Digital & Analog)
Nuklearbildgebung (PET / SPECT)
Mammographie
Fluoroskopie & C-Bögen
Nach Portabilität
Stationäre Systeme
Mobile und handgehaltene Systeme
Nach Anwendung
Kardiologie
Onkologie
Neurologie
Orthopädie
Geburtshilfe & Gynäkologie
Gastro-Urologie
Andere Anwendungen
Nach Endverbraucher
Krankenhäuser
Diagnostische Bildgebungszentren
Ambulante Chirurgiezentren
Fachkliniken & Andere
Nach Modalität MRT
Computertomographie (CT)
Ultraschall
Röntgen (Digital & Analog)
Nuklearbildgebung (PET / SPECT)
Mammographie
Fluoroskopie & C-Bögen
Nach Portabilität Stationäre Systeme
Mobile und handgehaltene Systeme
Nach Anwendung Kardiologie
Onkologie
Neurologie
Orthopädie
Geburtshilfe & Gynäkologie
Gastro-Urologie
Andere Anwendungen
Nach Endverbraucher Krankenhäuser
Diagnostische Bildgebungszentren
Ambulante Chirurgiezentren
Fachkliniken & Andere
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Wichtige im Bericht beantwortete Fragen

Wie beeinflusst Deutschlands Wandel zu wertbasierter Versorgung die Funktionsausstattung, die Krankenhäuser bei neuen Bildgebungssystemen verlangen?

Anbieter schauen zunehmend nach Scannern, die Echtzeit-Analytik und strukturierte Berichtswerkzeuge einbetten, da diese Fähigkeiten diagnostische Leistung mit ergebnisbasierten Erstattungsmetriken verknüpfen.

Was macht Interoperabilität zu einem kritischen Kaufkriterium für deutsche Radiologieabteilungen heute?

Mit nun verpflichtenden elektronischen Patientenakten bevorzugen Einrichtungen Geräte, die offene Standards wie DICOMweb und HL7 FHIR verwenden, um problemlosen Datenaustausch über Multi-Vendor-Netzwerke sicherzustellen.

Wie beschleunigen Personalmängel die Einführung von Fernbedienungstechnologien in Bildgebungssuiten?

Plattformen, die externen Technologen ermöglichen, Protokolle zu setzen oder Untersuchungen zu überwachen, gewinnen an Zugkraft und helfen Krankenhäusern, Scanner während Nachtschichten und in unterversorgten Regionen am Laufen zu halten.

Warum werden Theranostik-Fähigkeiten zu einem Gesprächsthema in Deutschlands Nuklearmedizin-Segment?

Interesse an personalisierten Onkologie-Behandlungen treibt Nachfrage nach hybriden PET/SPECT-Systemen, die sowohl diagnostische Bildgebung als auch gezielte Radionuklid-Therapieplanung unterstützen.

Wie beeinflussen Deutschlands Krebsvorsorge-Programm-Updates Modalitäts-Erneuerungszyklen?

Erweiterte Richtlinien für Brust- und Lungenvorsorge drängen Einrichtungen dazu, auf digitale Detektoren und KI-assistierte Triage-Tools zu upgraden, was akzeptable Gerätelebensdauern verkürzt.

Welche Rolle spielt die neue Telematikinfrastruktur-Pauschalerstattung bei Teleradiologie-Investitionen?

Garantierte Digital-Service-Zahlungen geben ländlichen Krankenhäusern Budgetsicherheit und ermutigen sie, cloud-ready CT- und MRT-Scanner zu beschaffen, die sich reibungslos in Hub-and-Spoke-Lesemodelle integrieren.

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