Markt-Trends von Deutsche Biopestizide Industrie
Verstärkte Praxis des ökologischen Landbaus
Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation hat sich Deutschland zu einem der größten Märkte für Bio-Produkte entwickelt. Die gestiegene Nachfrage nach Bio-Produkten aufgrund der darin enthaltenen gesundheitlichen Vorteile hat den Markt gestärkt. Die Menschen bevorzugen Produkte mit weniger Chemikalien und um solche Produkte herzustellen, sollten Landwirte für eine bessere Produktivität Biopestizide verwenden. Dies war einer der Hauptgründe für den Anstieg des ökologischen Landbaus in Deutschland. Aufgrund der föderalen Struktur Deutschlands gibt es in den verschiedenen Regionen unterschiedliche Regeln für den ökologischen Landbau. Die tatkräftige Unterstützung der Regierung für die Förderung des ökologischen Landbaus mit Biopestiziden hat die Landwirte dazu ermutigt, von der normalen Landwirtschaft auf neue Anbautechniken umzusteigen. Die zunehmende Sorge um die Umwelt hat den Weg für den Einsatz von Biopestiziden anstelle normaler Pestizide geebnet, die dazu neigen, die natürlichen Schädlingsbekämpfungsmechanismen von Nutzpflanzen zu schädigen. Die staatlichen Ausgaben für Brio-Kontrollprodukte haben den Einsatz solcher Produkte bei den Menschen gefördert
Regulierungsrahmen zur Förderung von Biopestiziden
Pestizide spielen in der landwirtschaftlichen Produktion eine wichtige Rolle, indem sie Krankheiten und Befall von Nutzpflanzen verhindern. Bestimmte synthetische Pestizide, die zum Schutz von Nutzpflanzen eingesetzt werden, sind jedoch tendenziell schädlich für Mensch und Umwelt. Pestizide gelangen durch Auswaschung oder Abfluss in den Boden und ins Grundwasser, wodurch sie für den Menschen gefährlich werden. Diese Chemikalien aus Obst und Gemüse können auch verschiedene Gesundheitsrisiken für den Menschen verursachen, beispielsweise Krebs. Um den Einsatz dieser chemischen Pestizide zu kontrollieren, hat die Europäische Union bestimmte Regeln und Vorschriften erlassen. Gemäß den Zielen des 7. Umweltaktionsprogramms dürfen Pflanzenschutzmittel wie Pestizide keine schädlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben. Der Rückgang des Pestizidverkaufs von 2016 bis 2018 wirkt sich positiv auf diese Politik aus. Die Entscheidung, den Einsatz von Glyphosat bis 2023 vollständig zu verbieten, wird auch den Einsatz von Biopestiziden in einer größeren Bevölkerung fördern