Marktgröße von Frankreich Verkehrsinfrastrukturbau Industrie
Studienzeitraum | 2020 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
Historischer Datenzeitraum | 2020 - 2022 |
CAGR | > 4.00 % |
Marktkonzentration | Mittel |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für den Bau von Verkehrsinfrastrukturen in Frankreich
Es wird erwartet, dass der französische Markt für den Bau von Verkehrsinfrastrukturen im Prognosezeitraum (2022-2027) eine CAGR von mehr als 4 % verzeichnen wird
Die COVID-19-Pandemie hat den Verkehrsinfrastruktursektor stark beeinträchtigt. Die Bauarbeiten wurden während der Lockdowns gestoppt, was die Arbeitslosigkeit unter den Transportarbeitern erhöhte. Auch der Nahverkehr ging zurück, und der Sektor war aufgrund sozialer Distanzierungsfaktoren direkt und indirekt betroffen
Frankreich verfügt über etwa 2.600 Kilometer Hochgeschwindigkeitsstrecken und steht damit weltweit an vierter Stelle. Das TGV-Netz des Landes befördert jährlich mehr als 110 Millionen Fahrgäste. Im April 2021 verabschiedete das französische Parlament einen Gesetzentwurf zum Verbot von inländischen Kurzstreckenflügen, die innerhalb von 2,5 Stunden mit dem Zug erreichbar sind, was die Forderung nach dem Ausbau von Hochgeschwindigkeitsstrecken im Land erhöhte. Die französische Regierung erwägt den Bau von vier neuen Eisenbahnlinien Barreau de Massy, Montpellier-Perpignan, Bordeaux-Toulouse und Marseille-Nizza
Frankreich kündigte 2021 einen neuen Autobahnprojektplan an. Die Arbeiten sind für das Projekt Nord-West-Verbindung (Lino) vorgesehen. Die Behörden haben die Arbeiten in der Stadt Lille genehmigt. Dieses Projekt verbessert die Verkehrseinrichtungen in Nordfrankreich, verbessert die Anbindung an das benachbarte Belgien und verbessert die Verkehrssicherheit in der Region. Darüber hinaus wird dieses Projekt in drei Streben mit einer Länge von 12 Kilometern abgewickelt. Im Rahmen des Projekts war auch ein Autobahnkreuz auf der A25 geplant, das rund 85 Millionen Euro kostet