Marktgröße von Federmehl Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Marktgröße (2024) | USD 589,51 Millionen |
Marktgröße (2029) | USD 890,52 Millionen |
CAGR(2024 - 2029) | 8.60 % |
Schnellstwachsender Markt | Asien-Pazifik |
Größter Markt | Asien-Pazifik |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für Federmehl
Die Marktgröße für Federmehl wird im Jahr 2024 auf 589,51 Millionen US-Dollar geschätzt und soll bis 2029 890,52 Millionen US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 8,60 % im Prognosezeitraum (2024–2029) entspricht
- Aufgrund der in den letzten Jahren gestiegenen Kosten für Futtermittelzutaten dürfte der Weltmarkt für Federmehl deutlich wachsen. In Entwicklungsgebieten wie Asien und Afrika ist die Beweidung von Kleinbauern mit Milchvieh oder Vieh weit verbreitet. Allerdings können diese Landwirte ihre Produktionsziele oft nicht erreichen, weil sie ihre Tiere nicht ausreichend ernähren können. Die hohen Kosten für Viehfutter hindern sie daran, ein gutes Abendessen anzubieten.
- Daher kann die potenzielle Verwendung von Nebenprodukten wie Federmehl in Mischfuttermitteln die Futterkosten drastisch senken und weltweit genügend Rohstoffe verfügbar machen.
- Das Wachstum von Federmehl in der Agrarindustrie auf der ganzen Welt ist einer der Hauptfaktoren für die Entwicklung des Federmehlmarktes. Der Markt wird auch durch die steigende Nachfrage nach Federmehl als Eiweißfuttermittel für Wiederkäuer und die zunehmende Fläche, die für den ökologischen Landbau genutzt wird, beeinflusst. Außerdem kommt es zu einer Zunahme der Umweltverschmutzung und der zunehmenden Verwendung verschiedener Arten von Federmehl Bioprodukte, zunehmende Umweltbedenken und der Trend zu Bio-Lebensmitteln werden sich im kommenden Jahr positiv auf den Federmehlmarkt auswirken.
- Andererseits dürfte der Mangel an klinischen Beweisen dafür, ob Nutzgeflügeltiere Federmehl verdauen können, das Marktwachstum verlangsamen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die hohen Kosten für Tierfutter in den nächsten Jahren ein Problem für den Federmehlmarkt darstellen werden.