Marktgröße von Europa Mischfutter Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
Historischer Datenzeitraum | 2019 - 2022 |
CAGR | 4.30 % |
Marktkonzentration | Hoch |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für Mischfutter in Europa
Der europäische Mischfuttermarkt wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 4,3 % verzeichnen
- Der Markt verzeichnet positive Trends, wie beispielsweise eine steigende Nachfrage nach proteinreichen Diäten, insbesondere in der russischen und deutschen Wirtschaft, wo das Pro-Kopf-Einkommen rasch steigt. Dennoch wird angesichts des weltweit steigenden Fleischkonsums schätzungsweise eine enorme Nachfrage nach qualitativ besserem Fleisch in der Mischfutterindustrie verzeichnet.
- Laut dem Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sind Demografie, Urbanisierung, Einkommen, Preise, Tradition, religiöse Überzeugungen, kulturelle Normen sowie Umwelt-, Ethik-/Tierschutz- und Gesundheitsbedenken Schlüsselfaktoren, die nicht nur Auswirkungen haben das Niveau, aber auch die Art des Fleischkonsums in der Region. Dies ist der Hauptgrund dafür, dass der Fleischkonsum in Europa voraussichtlich um 0,4 % steigen wird.
- Der Europäische Futtermittelherstellerverband (FEFAC) gab an, dass die Nutztiere in der EU27 im Jahr 2021 schätzungsweise 701 Millionen Tonnen Futtermittel konsumierten, wovon Mischfutterhersteller etwa 22 % produzierten. Die Mischfutterproduktion im Jahr 2021 belief sich auf Schweine mit 50.767.000 Tonnen, gefolgt von Geflügel mit 48.924.000 Tonnen, Rindern mit 42.480.000 Tonnen und der Kategorie Sonstige mit 7.033.000 Tonnen.
- Laut der Alltech Feed Survey belief sich die Futtermittelproduktion in Europa im Jahr 2021 auf 261,9 Millionen Tonnen und belegte weltweit den dritten Platz für die Tierernährung von Nutztieren, Geflügel, Schweinen und vielen anderen. Die Futtermittelpreise wirkten sich stark auf die Produzenten aus. Weitere Herausforderungen für diese Preise waren staatliche Vorschriften für nachhaltigere Praktiken, wie etwa die Reduzierung des Stickstoffverbrauchs und die Abschaffung von Antibiotika.