Markt-Trends von Europa-Sicherheitsverbindungsgeräte Industrie
Zunehmende Automatisierung, um den Markt voranzutreiben
- Der Bedarf an Automatisierung wächst in Europa aufgrund der gestiegenen hohen Anforderungen an die Produktqualität, gepaart mit Erwartungen an hohe Zuverlässigkeit und Großserienfertigung, rasant.
- Darüber hinaus hat die Automatisierung von Herstellungsprozessen zu zahlreichen Vorteilen beigetragen, wie z. B. einer reibungslosen und genauen Überwachung, Reduzierung von Abfall und gleichbleibender Produktionsgeschwindigkeit. Diese Technologie bietet Kunden standardisierte und überlegene Produkte innerhalb kurzer Zeit und zu geringeren Kosten.
- Die Industriestrategie der britischen Regierung sah im Wesentlichen vor, bis 2020 jährlich 2 Milliarden Pfund in neue Forschung und Entwicklung im Technologiesektor zu investieren. Intelligente Fertigung und das industrielle Internet der Dinge (IoT) würden auf der Arbeit aufbauen, die die Automatisierung in diesen Jahren bereits geleistet hat.
- Darüber hinaus gehört laut der International Federation of Robotics (IFS) die Europäische Union bei der Automatisierung in der Fertigung derzeit zu den weltweiten Spitzenreitern 65 Prozent der Länder mit einer überdurchschnittlich hohen Anzahl an Industrierobotern pro 10.000 Beschäftigten liegen in der EU EU.
- Mit der zunehmenden Automatisierung in allen Branchen Europas steigt auch die Nachfrage nach Sicherheitsverbindungsgeräten für die sichere Datenkommunikation. Beispielsweise beschleunigte Honeywell im Mai 2020 die Entwicklung und Produktion von Impfstoffen und medizinischen Therapien durch beschleunigte Automatisierung.
Das Automobilsegment wird voraussichtlich einen großen Anteil halten
- Die Automobilindustrie ist für die wirtschaftliche Entwicklung Europas von entscheidender Bedeutung. Nach Angaben der Europäischen Kommission beschäftigt die Automobilindustrie direkt und indirekt 13,8 Millionen Europäer, was 6,1 Prozent der Gesamtbeschäftigung in der EU entspricht. In der Direktproduktion von Automobilen sind 2,6 Millionen Menschen beschäftigt, was 8,5 Prozent aller Fertigungsarbeitsplätze in der EU entspricht. Die Europäische Union ist einer der größten Automobilhersteller weltweit.
- Darüber hinaus ist die Automobilindustrie der EU einer der größten privaten Investoren in Forschung und Entwicklung. (FE). Die Europäische Kommission fördert die weltweite Technologieharmonisierung und stellt Gelder für Forschung und Entwicklung bereit, um die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Automobilindustrie zu steigern und ihre weltweite Technologieführerschaft zu behaupten.
- Infolgedessen schaffen viele Automobilhersteller in Europa neue Fertigungsinfrastrukturen oder stellen ihre Fertigungsprozesse von manueller Arbeit auf Robotermaschinen um. BMW plant beispielsweise, bis 2023 ein neues Werk in Ungarn mit einer Kapazität von 150.000 Fahrzeugen pro Jahr zu eröffnen.
- Allerdings hat die COVID-19-Pandemie die europäische Automobilindustrie bis ins Mark erschüttert. Eine Kombination aus Reiseverboten, Fabrikschließungen und einer eingeschränkten Kaufkraft der Verbraucher bedeutete eine Katastrophe für den Neuwagenmarkt.
- Der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) schätzt, dass die Pkw-Zulassungen in der Europäischen Union im Jahr 2020 um 25 % auf nur noch 9,6 Millionen Einheiten zurückgegangen sind. Aktuelle Zahlen des deutschen Kraftfahrtbundesamts für 2020 zeigen, dass die Neuzulassungen von Pkw im Jahr 2020 um 61 % zurückgegangen sind April und 50 % im Mai.