Pharmazeutische Auftragsfertigung in Europa Marktgröße

Statistiken für 2023 & 2024 Pharmazeutische Auftragsfertigung in Europa Marktgröße, erstellt von Mordor Intelligence™ Branchenberichte Pharmazeutische Auftragsfertigung in Europa Marktgröße der Bericht enthält eine Marktprognose bis 2029 und historischer Überblick. Holen Sie sich eine Beispielanalyse zur Größe dieser Branche als kostenlosen PDF-Download.

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Zusammenfassung des Marktes für pharmazeutische Auftragsfertigung in Europa
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Studienzeitraum 2019 - 2029
Basisjahr für die Schätzung 2023
Prognosedatenzeitraum 2024 - 2029
Historischer Datenzeitraum 2019 - 2022
CAGR 5.71 %
Marktkonzentration Mittel

Hauptakteure

Hauptakteure des europäischen Pharma-Auftragsfertigungsmarktes

*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert

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Marktanalyse für pharmazeutische Auftragsfertigung in Europa

Der europäische Pharma-Auftragsfertigungsmarkt wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 5,71 % wachsen. Die Unternehmen der Upstream-Industrie werden derzeit umstrukturiert, um sich stärker auf Forschung und Entwicklung zu konzentrieren. Darüber hinaus zwingen strenge Vorschriften für die Pharmaindustrie die Unternehmen, die Herstellung der Medikamente auszulagern

  • Fast 50 nationale Universitäten bieten in Deutschland Studiengänge in den Bereichen Biowissenschaften und Biomedizintechnik an. Deutsche Regulierungsbehörden verhängen Preissenkungsmaßnahmen, die zu einem langsameren Wachstum im Segment der Festdosisformulierungen führen. Darüber hinaus versuchen Unternehmen, die vor Ort gut etabliert sind, den globalen Marktanteil zu erschließen, indem sie ihre Produktionspipeline erweitern. Der wirksamste Weg, dies zu erreichen, besteht darin, ihre Produktionsabläufe auszulagern und so den CMO-Markt im Land anzukurbeln.
  • Der weltweite Wirtschaftsabschwung, die Eurokrise, das Auslaufen von Patenten, der Mediator-Arzneimittelskandal und die jüngste Generikakrise haben die Pharmaindustrie des Landes tiefgreifend beeinträchtigt. Der durch staatliche Regulierungen verursachte Preisdruck hat Pharmaunternehmen dazu gezwungen, ihre Produktion in Schwellenländer auszulagern.
  • Pharmaunternehmen setzen auf weniger Anbieter, um Volumenvorteile zu nutzen und gleichzeitig die Logistikkosten zu senken. Trotz der Belege für Kosteneinsparungen und Kompetenzgewinne zögern viele Unternehmen, diese Kontrolle aufzugeben.
  • Strenge regulatorische Anforderungen können das Wachstum des Marktes behindern. Die EU-Vorschriften verpflichten alle Pharmahersteller zur Einhaltung der Good Manufacturing Practices (GMP) der EU, wenn sie Produkte in die EU liefern möchten. Dann müssen Hersteller und Importeure von einer zuständigen Behörde eines Mitgliedsstaates autorisiert und registriert werden. Die Hersteller und Importeure werden regelmäßig von einer zuständigen EU-Behörde oder einer anderen zugelassenen Behörde überprüft, um die Einhaltung der EU-GMP zu überprüfen.
  • Dieser Prozess gilt überall dort, wo der Hersteller ansässig ist. Der Importeur stellt die Einhaltung der GMP sicher, wenn ein separates Unternehmen Produkte importiert. Die EU-Gesetzgebung für Arzneimittel ist in der Veröffentlichung The Rules Governing Medicinal Products in the European Union zusammengefasst.
  • Aufgrund des Ausbruchs von Covid-19 war die europäische pharmazeutische Auftragsfertigung mit Einrichtungen in China erheblich beeinträchtigt, da das Land das Epizentrum der Krise war. Auch die aus Indien importierten Generika blieben hinter der Nachfrage zurück, da Europa aufgrund des Virus am stärksten betroffen war.

Marktgrößen- und Marktanteilsanalyse für pharmazeutische Auftragsfertigung in Europa – Wachstumstrends und -prognosen (2024–2029)