Marktgröße von Europa ETF-Industrie Industrie
Studienzeitraum | 2020 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
Historischer Datenzeitraum | 2020 - 2022 |
CAGR(2024 - 2029) | > 8.00 % |
Marktkonzentration | Mittel |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Europäische ETF-Marktanalyse
Es wird erwartet, dass die europäische ETF-Branche im Prognosezeitraum (2024–2029) eine jährliche Wachstumsrate von mehr als 8 % verzeichnen wird
Internationale Anleger, die einen einfachen Zugang zu den europäischen Märkten suchen, möchten möglicherweise in europäische ETFs investieren. Da das Unternehmen von einem sich weiterentwickelnden regulatorischen Umfeld und dem Abbau von Barrieren in einzelnen Märkten profitiert, wird erwartet, dass weitere Faktoren das Wachstum in den nächsten fünf Jahren vorantreiben werden. Insbesondere der Ausbau von Robo-Advice und Online-Plattformen dürfte eine Schlüsselrolle bei der zunehmenden Nutzung von ETFs durch europäische Privatanleger spielen
Strukturelle Veränderungen bei der Beratung trugen dazu bei, den Einsatz von ETFs auf den europäischen Märkten auszuweiten. Diese Dynamik wird durch Regulierungen wie den Retail Distribution Review (RDR) noch verstärkt, die zu einer Abkehr von Vertriebsmodellen von Provisionen führen
Die Fragmentierung der europäischen Märkte wirkt sich direkt auf den Vertrieb von Finanzprodukten aus, und ETFs bilden da keine Ausnahme. Das durchschnittliche Tagesvolumen kann überraschend niedrig sein und die Geld-Brief-Spannen können groß sein. Die aktuellen Regelungen zum grenzüberschreitenden Vertrieb zielen darauf ab, den Registrierungsprozess zu harmonisieren und zu vereinfachen. Es bestehen jedoch nach wie vor erhebliche nationale Unterschiede
Mit der Ausbreitung des Covid-19-Ausbruchs auf Europa begannen die Aktienkurse an den europäischen Aktienmärkten zu fallen und die Volatilität nahm zu. Nachdem die europäischen Aktienmärkte Ende März ihre Tiefpunkte erreicht hatten, erholten sie sich, wenn auch langsamer als in den USA