Marktgröße für Diabetes-Medikamente in Europa
Studienzeitraum | 2018 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
Marktgröße (2024) | USD 16.43 Milliarden |
Marktgröße (2029) | USD 20.23 Milliarden |
CAGR(2024 - 2029) | 4.25 % |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
Wie können wir helfen?
Marktanalyse für Diabetesmedikamente in Europa
Die Größe des europäischen Marktes für Diabetesmedikamente wird im Jahr 2024 auf 16,43 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2029 20,23 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 4,25 % im Prognosezeitraum (2024–2029) entspricht.
Die COVID-19-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf den europäischen Markt für Diabetesmedikamente. Menschen mit Diabetes haben ein schwaches Immunsystem, sodass das Immunsystem bei COVID-19 sehr schnell schwächer wird. Menschen mit Diabetes haben ein höheres Risiko, schwere Komplikationen zu erleiden als normale Menschen. Die Hersteller von Diabetes-Medikamenten haben während der COVID-19-Krise dafür gesorgt, dass die Medikamente mit Hilfe der lokalen Regierungen an Diabetes-Patienten geliefert werden. NovoNordisk erklärte auf seiner Website Seit Beginn von COVID-19 ist unser Engagement für Patienten, unsere Mitarbeiter und die Gemeinden, in denen wir tätig sind, unverändert geblieben. Wir liefern unsere Medikamente und Geräte weiterhin an Menschen mit Diabetes und anderen schweren chronischen Krankheiten. Schützen Sie die Gesundheit unserer Mitarbeiter und ergreifen Sie Maßnahmen, um Ärzte und Krankenschwestern bei ihrer Arbeit zur Bekämpfung von COVID-19 zu unterstützen.
Diabetiker sind Arzneimittel, die zur Stabilisierung und Kontrolle des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern entwickelt wurden. Diabetiker sind potenzielle Kandidaten für die Behandlung von Diabetikern, die während der COVID-19-Pandemie von einer SARS-CoV-2-Infektion betroffen waren. Je nach Diabeteskategorie lagen die geschätzten Kosten pro Krankenhauseinweisung während der ersten COVID-19-Welle in Europa zwischen 25.018 EUR für Typ-2-Diabetes-Patienten mit guter Blutzuckerkontrolle und 57.244 EUR für Typ-1-Diabetes-Patienten mit schlechter Blutzuckerkontrolle höheres Risiko für Intensivbehandlung, Beatmungsunterstützung und einen längeren Krankenhausaufenthalt. Die geschätzten Kosten für Patienten ohne Diabetes betrugen 16.993 EUR. Die erwarteten direkten Gesamtausgaben für die COVID-19-Zweitversorgung in Europa beliefen sich auf 13,9 Milliarden Euro. Damit machte die Diabetesbehandlung 23,5 % der Gesamtausgaben aus.
In der europäischen Region war in den letzten Jahren ein alarmierender Anstieg der Diabetesprävalenz zu verzeichnen. Diabetes ist mit vielen gesundheitlichen Komplikationen verbunden. Patienten mit Diabetes benötigen im Laufe des Tages zahlreiche Korrekturen, um den nominellen Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten, beispielsweise die Verabreichung von zusätzlichem Insulin oder die Aufnahme zusätzlicher Kohlenhydrate durch Überwachung ihres Blutzuckerspiegels.
Aufgrund der oben genannten Faktoren wird daher erwartet, dass der untersuchte Markt im Analysezeitraum ein Wachstum verzeichnen wird.
Markttrends für Diabetesmedikamente in Europa
Das Segment Orale Antidiabetika hielt im laufenden Jahr den höchsten Marktanteil im europäischen Markt für Diabetesmedikamente
Das Segment Orale Antidiabetika hielt im laufenden Jahr mit 42,6 % den höchsten Marktanteil am europäischen Markt für Diabetesmedikamente.
Nach Angaben des IDF beliefen sich die Gesamtausgaben für Diabetes in Europa bei der Bevölkerung im Alter von 20 bis 79 Jahren auf 156 Milliarden US-Dollar und werden bis 2040 voraussichtlich auf 174 Milliarden US-Dollar ansteigen. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass etwa 9 % der gesamten Gesundheitsausgaben dafür ausgegeben werden Diabetes in Europa. Die rasch steigende Inzidenz und Prävalenz von Diabetikern sowie die Gesundheitsausgaben sind Hinweise auf den zunehmenden Einsatz von Diabetikermedikamenten.
Orale Antidiabetika sind international erhältlich und werden für den Einsatz empfohlen, wenn eine Eskalation der Behandlung von Typ-2-Diabetes zusammen mit einer Lebensstilkontrolle erforderlich ist. Orale Wirkstoffe sind aufgrund ihres breiten Spektrums an Wirksamkeit, Sicherheit und Wirkmechanismen in der Regel die ersten Medikamente, die bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes eingesetzt werden. Antidiabetika helfen Diabetespatienten, ihren Zustand zu kontrollieren und das Risiko von Diabeteskomplikationen zu senken. Menschen mit Diabetes müssen möglicherweise ihr ganzes Leben lang Antidiabetika einnehmen, um ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und Hypoglykämie und Hyperglykämie zu vermeiden. Orale Antidiabetika bieten den Vorteil einer einfacheren Handhabung und geringeren Kosten. Dadurch wurden sie zu einer attraktiven Alternative zu Insulin mit besserer Akzeptanz, was die Therapietreue steigert.
Die Regierung und die Unternehmen arbeiten an einem besseren Diabetes-Management. Beispielsweise verbessert das National Service Framework (NSF)-Programm die Dienstleistungen, indem es nationale Standards festlegt, um die Servicequalität zu steigern und Unterschiede in der Pflege anzugehen. Die Association of British HealthTech Industries (ABHI) hat eine Diabetes-Sektion eingerichtet, die es Diabetes-Technologieunternehmen ermöglicht, im ersten Forum dieser Art zusammenzuarbeiten. Solche Vorteile trugen zum Anstieg des Marktwachstums bei.
Es wird erwartet, dass Deutschland im Prognosezeitraum den europäischen Markt für Diabetesmedikamente dominieren wird
Es wird erwartet, dass Deutschland den Markt dominieren und im Prognosezeitraum eine jährliche Wachstumsrate von etwa 3,9 % verzeichnen wird.
Diabetes ist ein erhebliches Gesundheitsproblem und eine der außergewöhnlichen Herausforderungen für die Gesundheitssysteme in ganz Deutschland. Die Prävalenz bekannter Typ-1- und Typ-2-Diabetes in der erwachsenen deutschen Bevölkerung ist sehr hoch und es gibt viele Patienten, bei denen die Krankheit noch nicht diagnostiziert wurde. Aufgrund einer alternden Bevölkerung und eines ungesunden Lebensstils wird die Prävalenz von Typ-2-Diabetes in den nächsten Jahren voraussichtlich stetig zunehmen. Eine qualitativ hochwertige Versorgung, einschließlich angemessener Überwachung, Kontrolle von Risikofaktoren und aktivem Selbstmanagement, sind die Schlüsselfaktoren zur Vermeidung von Komplikationen bei deutschen Patienten mit Typ-2-Diabetes.
Die zunehmende Inzidenz, Prävalenz und Progression der Krankheit förderte die Entwicklung neuer Medikamente, um Diabetikern zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten zu bieten. Nicht-Insulin-Behandlungen, die als Erstlinientherapie für Patienten mit Typ-2-Diabetes eingesetzt werden, machen derzeit mehr als die Hälfte des Umsatzes auf dem Markt für Antidiabetika aus. Im letzten Jahrzehnt sind zwei wichtige Klassen auf diesen Markt gekommen Dipeptidyl-Peptidase-4-Inhibitoren (DPP-4) und Natrium-Glucose-Cotransporter-2-Inhibitoren (SGLT-2). Orale Antidiabetika wirken auf verschiedene Weise, um den Blutzuckerspiegel bei Menschen mit Typ-2-Diabetes zu senken. Einige stimulieren die Insulinsekretion der Bauchspeicheldrüse, andere verbessern die Reaktionsfähigkeit der Zellen auf Insulin oder verhindern die Glukoseproduktion der Leber. Andere verlangsamen die Aufnahme von Glukose nach den Mahlzeiten.
Nach Angaben des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) sind in Deutschland etwa 8,5 Millionen Menschen von Diabetes betroffen. Die Zahl der Menschen mit Typ-2-Diabetes wird in Deutschland in den nächsten zwanzig Jahren weiter zunehmen. Nach deutschem Recht müssen öffentliche Krankenkassen die Kosten für die Gesundheitsversorgung begrenzen und alle medizinisch notwendigen Behandlungen, einschließlich Insulin, abdecken. Deutschland gehört zu den entwickelten Ländern mit fortschrittlichen Gesundheitseinrichtungen. Darüber hinaus sind die Erstattungs- und Preispolitik stark reguliert, was den Markt antreibt. Die Markteinführung zahlreicher neuer Produkte, zunehmende internationale Forschungskooperationen zur technologischen Weiterentwicklung und die zunehmende Sensibilisierung der Menschen für Diabetes sind einige der Marktchancen für die Akteure auf dem deutschen Markt.
Überblick über die europäische Diabetesmedikamentenindustrie
Der europäische Markt für Diabetesmedikamente ist mäßig fragmentiert und besteht aus großen Herstellern wie Eli Lilly, Sanofi, Novo Nordisk, AstraZeneca und anderen Generikaanbietern. Ein Großteil des Marktes wird von Herstellern gehalten, die gleichzeitig strategiebasierte MA-Operationen durchführen und ständig in den Markt eintreten, um neue Einnahmequellen zu erschließen und bestehende zu stärken. Diese von den Marktteilnehmern ergriffenen Maßnahmen werden einen wettbewerbsorientierten Markt gewährleisten und Unternehmen dazu zwingen, mit neuen Technologien zu experimentieren.
Europas Marktführer für Diabetes-Medikamente
-
Eli Lilly
-
Astrazeneca
-
Novo Nordisk
-
Sanofi
-
Boehringer Ingelheim
*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert
Marktnachrichten für Diabetesmedikamente in Europa
- März 2022: Eli Lilly und Boehringer Ingelheim haben von der EU die Zulassung zur Behandlung von Herzinsuffizienz für den Natrium-Glucose-Co-Transporter-2-Inhibitor (SGLT2-I) und Jardiance (Empagliflozin) erhalten. Zuvor erhielt Jardiance in den USA eine Labelerweiterung für die Behandlung von Herzinsuffizienz.
- Februar 2022: Bayer erhält in der Europäischen Union (EU) die Marktzulassung für Kerendia (Finerenon) zur Behandlung von Nierenfunktionsverlust oder chronischer Nierenerkrankung bei Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes. Ziel ist es auch, das Risiko von Nierenversagen, Herzinfarkt und Tod aufgrund von Herzerkrankungen zu verringern.
Europa-Marktbericht für Diabetesmedikamente – Inhaltsverzeichnis
1. EINFÜHRUNG
1.1 Studienannahmen und Marktdefinition
1.2 Umfang der Studie
2. FORSCHUNGSMETHODIK
3. ZUSAMMENFASSUNG
4. MARKTDYNAMIK
4.1 Marktübersicht
4.2 Marktführer
4.3 Marktbeschränkungen
4.4 Porters Fünf-Kräfte-Analyse
4.4.1 Verhandlungsmacht der Lieferanten
4.4.2 Verhandlungsmacht der Verbraucher
4.4.3 Bedrohung durch neue Marktteilnehmer
4.4.4 Bedrohung durch Ersatzprodukte und -dienstleistungen
4.4.5 Wettberbsintensität
5. MARKTSEGMENTIERUNG
5.1 Insuline
5.1.1 Basale oder langwirksame Insuline
5.1.1.1 Lantus (Insulin Glargin)
5.1.1.2 Levemir (Insulin Detemir)
5.1.1.3 Toujeo (Insulin Glargin)
5.1.1.4 Tresiba (Insulin Degludec)
5.1.1.5 Basaglar (Insulin Glargin)
5.1.2 Bolus oder schnell wirkende Insuline
5.1.2.1 NovoRapid/Novolog (Insulin Aspart)
5.1.2.2 Humalog (Insulin Lispro)
5.1.2.3 Apidra (Insulin Glulisin)
5.1.3 Traditionelle Humaninsuline
5.1.3.1 Novolin/Actrapid/Insulatard
5.1.3.2 Humulin
5.1.3.3 Menschlich
5.1.4 Biosimilar-Insuline
5.1.4.1 Insulin-Glargin-Biosimilars
5.1.4.2 Humaninsulin-Biosimilars
5.2 Orale Antidiabetika
5.2.1 Biguanide
5.2.1.1 Metformin
5.2.2 Alpha-Glucosidase-Inhibitoren
5.2.2.1 Alpha-Glucosidase-Inhibitoren
5.2.3 Dopamin-D2-Rezeptor-Agonist
5.2.3.1 Bromocriptin
5.2.4 SGLT-2-Hemmer
5.2.4.1 Invokana (Canagliflozin)
5.2.4.2 Jardiance (Empagliflozin)
5.2.4.3 Farxiga/Forxiga (Dapagliflozin)
5.2.4.4 Suglat (Ipragliflozin)
5.2.5 DPP-4-Inhibitoren
5.2.5.1 Onglyza (Saxagliptin)
5.2.5.2 Tradjenta (Linagliptin)
5.2.5.3 Vipidia/Nesina (Alogliptin)
5.2.5.4 Galvus (Vildagliptin)
5.2.6 Sulfonylharnstoffe
5.2.6.1 Sulfonylharnstoffe
5.2.7 Meglitinide
5.2.7.1 Meglitinide
5.3 Nicht-Insulin-injizierbare Medikamente
5.3.1 GLP-1-Rezeptoragonisten
5.3.1.1 Victoza (Liraglutid)
5.3.1.2 Byetta (Exenatide)
5.3.1.3 Bydureon (Exenatid)
5.3.1.4 Trulicity (Dulaglutid)
5.3.1.5 Lyxumia (Lixisenatid)
5.3.2 Amylin-Analogon
5.3.2.1 Symlin (Pramlintide)
5.4 Kombinationspräparate
5.4.1 Insulinkombinationen
5.4.1.1 NovoMix (Biphasisches Insulin Aspart)
5.4.1.2 Ryzodeg (Insulin Degludec und Insulin Aspart)
5.4.1.3 Xultophy (Insulin Degludec und Liraglutid)
5.4.2 Orale Kombinationen
5.4.2.1 Janumet (Sitagliptin und Metformin)
5.5 Erdkunde
5.5.1 Großbritannien
5.5.2 Deutschland
5.5.3 Italien
5.5.4 Spanien
5.5.5 Frankreich
5.5.6 Russland
5.5.7 Rest von Europa
6. MARKTINDIKATOREN
6.1 Typ-1-Diabetikerpopulation
6.2 Typ-2-Diabetikerpopulation
7. WETTBEWERBSFÄHIGE LANDSCHAFT
7.1 UNTERNEHMENSPROFILE
7.1.1 Takeda
7.1.2 Pfizer
7.1.3 Eli Lilly
7.1.4 Janssen Pharmaceuticals
7.1.5 Astellas
7.1.6 Boehringer Ingelheim
7.1.7 Merck And Co.
7.1.8 AstraZeneca
7.1.9 Bristol Myers Squibb
7.1.10 Novartis
7.1.11 Sanofi Aventis
7.1.12 Novo Nordisk A/S
7.2 UNTERNEHMENSAKTIENANALYSE
7.2.1 Novo Nordisk A/S
7.2.2 sanofi Aventis
7.2.3 Eli Lilly
7.2.4 Merck und Co.
7.2.5 Andere
8. MARKTCHANCEN UND ZUKÜNFTIGE TRENDS
Segmentierung der Diabetesmedikamente-Industrie in Europa
Diabetes-Medikamente werden zur Behandlung von Diabetes mellitus eingesetzt, indem sie den Blutzuckerspiegel senken. Der europäische Markt für Diabetesmedikamente ist in Arzneimittel (Insulinmedikamente (Basal- oder Langzeitinsuline, Bolus- oder Schnellinsuline, traditionelle Humaninsuline und Biosimilar-Insuline), orale Antidiabetika (Biguanide, Alpha-Glucosidase-Hemmer, Dopamin) unterteilt D2-Rezeptoragonisten, SGLT-2-Inhibitoren, DPP-4-Inhibitoren, Sulfonylharnstoffe und Meglitinide), nicht-insulininjizierbare Arzneimittel (GLP-1-Rezeptoragonisten und Amylin-Analogon) und Kombinationsmedikamente (Insulinkombinationen und orale Kombinationen)) und Geographie ( Vereinigtes Königreich, Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich, Russland und das übrige Europa). Der Bericht bietet den Wert (in Mio. USD) und das Volumen (in Mio. Einheiten) für die oben genannten Segmente. Darüber hinaus umfasst der Bericht eine segmentweise Aufschlüsselung (Wert und Volumen) für alle im Inhaltsverzeichnis abgedeckten Länder.
Insuline | ||||||||||||
| ||||||||||||
| ||||||||||||
| ||||||||||||
|
Orale Antidiabetika | ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
|
Nicht-Insulin-injizierbare Medikamente | ||||||||||||
| ||||||||||||
|
Kombinationspräparate | ||||||||
| ||||||||
|
Erdkunde | ||
| ||
| ||
| ||
| ||
| ||
| ||
|
Häufig gestellte Fragen zur Marktforschung für Diabetesmedikamente in Europa
Wie groß ist der europäische Markt für Diabetesmedikamente?
Es wird erwartet, dass der europäische Markt für Diabetesmedikamente im Jahr 2024 ein Volumen von 16,43 Milliarden US-Dollar erreichen und mit einer jährlichen Wachstumsrate von 4,25 % bis 2029 auf 20,23 Milliarden US-Dollar wachsen wird.
Wie groß ist der Markt für Diabetesmedikamente in Europa derzeit?
Im Jahr 2024 wird die Marktgröße für Diabetesmedikamente in Europa voraussichtlich 16,43 Milliarden US-Dollar erreichen.
Wer sind die Hauptakteure auf dem europäischen Markt für Diabetesmedikamente?
Eli Lilly, Astrazeneca, Novo Nordisk, Sanofi, Boehringer Ingelheim sind die größten Unternehmen, die auf dem europäischen Markt für Diabetesmedikamente tätig sind.
Welche Jahre deckt dieser europäische Markt für Diabetesmedikamente ab und wie groß war der Markt im Jahr 2023?
Im Jahr 2023 wurde die Größe des europäischen Marktes für Diabetesmedikamente auf 15,76 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Bericht deckt die historische Marktgröße des europäischen Marktes für Diabetes-Medikamente für die Jahre 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2023 ab. Der Bericht prognostiziert auch die Größe des europäischen Marktes für Diabetes-Medikamente für die Jahre 2024, 2025, 2026, 2027, 2028 und 2029.
Bericht der europäischen Diabetesmedikamentenindustrie
Statistiken für den Marktanteil, die Größe und die Umsatzwachstumsrate von Diabetesmedikamenten in Europa im Jahr 2024, erstellt von Mordor Intelligence™ Industry Reports. Die Analyse von Diabetes-Medikamenten in Europa umfasst eine Marktprognose bis 2029 und einen historischen Überblick. Holen Sie sich ein Beispiel dieser Branchenanalyse als kostenlosen PDF-Download.