Marktgröße von Europa Babynahrung Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
Historischer Datenzeitraum | 2019 - 2022 |
CAGR | 5.20 % |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Analyse des europäischen Marktes für Babynahrung
Der europäische Babynahrungsmarkt wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 5,2 % verzeichnen
- Die Nachfrage nach praktischer, abwechslungsreicher und nährstoffreicherer Babynahrung ist ein Faktor, der den steigenden Konsum von Babynahrung antreibt. Auch das Wachstum der Mittelschicht und die wachsende Erwerbsbevölkerung der Frauen sind marktbelebende Faktoren. Verbraucher sind sich der Gesundheit des Babys bewusster, was die Nachfrage nach natürlicher, veganer und biologischer Babynahrung erhöht. Als Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach biologischer und veganer Babynahrung entwickeln Hersteller neue Produkte, um ihren Marktanteil auszubauen.
- Beispielsweise kündigte Heinz im Juni 2021 die Einführung einer pflanzlichen Babynahrungslinie im Vereinigten Königreich an, die zu 100 % natürlich ist. Die Heinz-Produktlinie für Baby-Hülsenfrüchte bietet drei Optionen pikante Pastasterne mit Bohnen und Karotten, Kartoffelauflauf mit grünen Bohnen und süßen Erbsen sowie Risotto mit Kichererbsen und Kürbis. Keine der drei Optionen enthält zugesetzten Zucker oder Salz.
- Darüber hinaus sind Sicherheitsmaßnahmen bei der Verpackung von Babynahrung für junge Mütter ein großes Anliegen. Umweltfreundliche Verpackungen gewinnen an Bedeutung und unterstützen verschiedene große Unternehmen dabei, ihre Produkte auf dem Markt zu differenzieren. Darüber hinaus wird erwartet, dass der Trend zu Babynahrung in Fertiggerichten im Laufe der Jahre eine starke Durchdringungsrate verzeichnen wird.
- Der europäische Babynahrungsmarkt ist stark reguliert, weshalb Babynahrung am sichersten zu konsumieren ist. Strenge und sich ändernde Vorschriften haben auch zu Marktverzerrungen geführt. Deutschland, Russland und das Vereinigte Königreich halten einen erheblichen Anteil am europäischen Babynahrungsmarkt.