Marktgröße von Ätherische Öle in der Tierernährung Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
CAGR | 7.30 % |
Schnellstwachsender Markt | Asien-Pazifik |
Größter Markt | Europa |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für ätherische Öle in der Tierernährung
Der Markt für ätherische Öle im Tierernährungsmarkt wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 7,3 % verzeichnen
Um das Vertrauen der Verbraucher aufrechtzuerhalten und den Futtermittelverbrauch zu erhöhen, sind gleichbleibend hochwertige tierische Produkte erforderlich. Die Anreicherung von Tierfutter mit bioaktiven Verbindungen wie ätherischen Ölen scheint die Qualitätsmerkmale der daraus hergestellten Produkte zu verbessern und Verbraucher vor Oxidation und bakteriellen Verderbniseffekten zu schützen. Dieser Faktor treibt das Wachstum ätherischer Öle auf dem Tierernährungsmarkt voran. Darüber hinaus haben die Beschränkung und das Verbot (z. B. die Europäische Union) des Einsatzes von Antibiotika in mehreren Ländern Wissenschaftler und die Futtermittelindustrie dazu veranlasst, nach alternativen Produkten wie ätherischen Ölen zu suchen
Aufgrund ihrer positiven Auswirkungen auf die Wachstumsleistung, die Darmmikrobiota und das Wohlbefinden haben ätherische Öle in jüngster Zeit als potenzieller Ersatz für Antibiotika in der Tierernährung Interesse geweckt. Aromatischen Kräutern und ätherischen Ölen wird oft nachgesagt, dass sie den Geschmack und die Schmackhaftigkeit des Futters verbessern und somit die freiwillige Futteraufnahme erhöhen und zu einer verbesserten Gewichtszunahme führen. Diese ätherischen Öle werden für die Verwendung in Tierfutter empfohlen, und die zunehmende Aufzucht verschiedener Tiere aufgrund der steigenden Nachfrage nach Fleisch hat das Wachstum des untersuchten Marktes vorangetrieben. Laut UN-Comtrade-Daten wurde im Jahr 2021 frisches, gekühltes oder gefrorenes Schweinefleisch im Wert von 1,7 Milliarden Euro nach Italien importiert