Marktgröße von Eingebettete SIM (eSIM) Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
CAGR | 7.05 % |
Schnellstwachsender Markt | Asien-Pazifik |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für eingebettete SIM (eSIM).
Der Markt für eingebettete SIM-Karten (eSIM) wurde im laufenden Jahr auf 7,71 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 7,05 % verzeichnen und in fünf Jahren 11,71 Milliarden US-Dollar erreichen. Eine eSIM ist ein kleiner, programmierbarer Chip, der direkt in Geräte wie Smartphones, Tablets, tragbare Geräte und andere IoT-Geräte eingebettet ist und eine Remote-SIM-Bereitstellung ermöglicht, ohne dass eine physische SIM-Karte erforderlich ist
- Das Internet der Dinge (IoT) war einer der Haupttreiber für die Einführung von eSIM. Da die Anzahl der angeschlossenen Geräte zunahm, wurde die Verwaltung der physischen SIM-Karten für jedes Gerät unparteiischer. eSIM bot eine skalierbare Lösung für die weltweite Bereitstellung und Verwaltung von IoT-Geräten.
- Fortschritte im vernetzten und M2M-Ökosystem (Machine-to-Machine) waren wichtige Treiber für das Marktwachstum. Das Wachstum des 5G-Netzwerks schafft auch neue Möglichkeiten für die Einführung von eSIM. Unternehmen nutzen eSIM für ihre M2M-Implementierungen, beispielsweise für die Anlagenverfolgung, intelligente Zähler, industrielle Überwachung und Lieferkettenmanagement.
- Die wachsende Nachfrage nach intelligenten Geräten war einer der Hauptgründe für die zunehmende Verbreitung der eSIM-Technologie. Intelligente Geräte, darunter Smartphones, Tablets, Wearables, vernetzte Autos und verschiedene Internet-of-Things-Geräte (IoT), sind in Verbraucher- und Industrieanwendungen immer häufiger anzutreffen.
- Probleme bei der Sicherheit und Interoperabilitätsstandardisierung bremsen das Marktwachstum. Bei herkömmlichen SIM-Karten ist physischer Zugriff erforderlich, um die SIM-Karte zu manipulieren oder auszutauschen, wodurch es für böswillige Akteure schwieriger wird, die Verbindung zu kompromittieren. Da die eSIM jedoch direkt auf die Schaltkreise des Geräts gelötet ist, könnte die Möglichkeit eines unbefugten Zugriffs oder Klonens ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen.
- Die COVID-19-Pandemie zwang Unternehmen dazu, sich schnell auf Remote-Arbeit und digitale Lösungen umzustellen. Diese erhöhte Abhängigkeit von vernetzten Geräten und IoT-Technologien, bei denen eSIM für die Ermöglichung sicherer und nahtloser Konnektivität von entscheidender Bedeutung ist.