Marktgröße von E-Brokerage-Markt im Vereinigten Königreich Industrie
Studienzeitraum | 2020 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Marktgröße (2024) | USD 693,77 Millionen Euro |
Marktgröße (2029) | USD 797,76 Millionen Euro |
CAGR(2024 - 2029) | 2.83 % |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Analyse des britischen E-Brokerage-Marktes
Die Marktgröße des E-Brokerage-Marktes im Vereinigten Königreich wird im Jahr 2024 auf 693,77 Mio. EUR geschätzt und soll bis 2029 797,76 Mio. EUR erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 2,83 % im Prognosezeitraum (2024–2029) entspricht
E-Brokerage oder ein Online-Broker ist ein Makler, der mit seinen Kunden über das Internet und nicht an einem stationären Standort zusammenarbeitet. Diejenigen, die im Online-Handel tätig sind, beauftragen häufig diese Fachleute oder Firmen, um sie beim Kauf und Verkauf von Aktien zu unterstützen. Ein Online-Broker fungiert als Verbindung zwischen seinem Kunden und handelbaren Wertpapieren. Sie fungieren auch als Vermittler, um ihren Kunden beim Kauf von Aktien und beim Verkauf an andere Anleger zu helfen. In den meisten Fällen beauftragt eine Person, die einen Online-Broker beauftragt, ein Unternehmen, es gibt jedoch auch Online-Broker, die kundenbasierte Dienstleistungen anbieten. Ein Online-Makler erfüllt die gleichen Verbindungsaufgaben wie ein stationärer Makler, sieht seine Kunden jedoch nie persönlich und erledigt alle seine Aufgaben online. Im einfachsten Sinne ist die Definition eines Online-Brokers ein Handelsanbieter, der Zugang zu einer digitalen Plattform bietet, um seinen Kunden beim Kauf, Verkauf und Handel von Aktien zu helfen
Anleger steigern ihre Handelsaktivitäten im Zuge der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie, sowohl auf der Extensiv- als auch auf der Intensiv-Marge. Die Anzahl der Anleger, die erstmals ein Konto beim Broker eröffnen, steigt, während gleichzeitig etablierte Anleger ihre durchschnittlichen Handelsaktivitäten erhöhen. Anleger steigern ihren wöchentlichen Handel im Durchschnitt erheblich, da sich die Zahl der COVID-19-Fälle verdoppelt. Anleger eröffnen mehr Aktien- und Indexpositionen, wechseln aber nicht zu sicheren Anlagen (Gold) oder besonders riskanten Anlagen (CFDs auf Aktien, Kryptowährungen). Besonders ausgeprägt ist der Anstieg des Handels bei männlichen und älteren Anlegern. Auch die Tendenz der Anleger zu Leerverkäufen nimmt geringfügig zu. Am stärksten steigt der Aktienhandel in Branchen, die im Verlauf der Krise tendenziell zu den Verlierern zählen. Hier sind vor allem reisebezogene Branchen Anfang Februar frühzeitigen Leerverkäufen ausgesetzt, was im Einklang mit der Annahme steht, dass Leerverkäufe im Einzelhandel eine Prognosefähigkeit für zukünftige Aktienrenditen haben