Marktgröße von China Baustahlherstellung Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
CAGR | > 3.50 % |
Größter Markt | Asien-Pazifik |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für die Herstellung von Baustahl in China
Die Größe des chinesischen Marktes für die Herstellung von Baustahl beträgt im laufenden Jahr 110,7 Milliarden US-Dollar und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von über 3,5 % verzeichnen. Es wurde prognostiziert, dass der chinesische Bausektor bis 2022 um 8,5 % auf 9.508 Milliarden CNY (13 Milliarden US-Dollar) wachsen wird
- China verfügt mittlerweile über eine jährliche Stahlproduktionskapazität von 1,2 Milliarden Tonnen, wobei der jährliche Verbrauch durchschnittlich etwa 1 Milliarde Tonnen beträgt.
- Die vom Ministerium für Industrie und Informationstechnologie des Landes anerkannte Stahlkapazität in China erreicht 1,3 Milliarden Tonnen pro Jahr. Für das laufende Jahr wird jedoch mit einer Stahlnachfrage von lediglich rund 1 Milliarde Tonnen gerechnet.
- Chinas Roheisenproduktion erreichte im laufenden Jahr 76,78 Millionen Tonnen, was einem Durchschnitt von 2,55 Millionen Tonnen pro Tag entspricht, was einer Steigerung von 10,80 % gegenüber dem Vormonat entspricht, so das National Bureau of Statistics. Nach Angaben der China Iron Steel Association sank der stahlbezogene Verbrauch Chinas im ersten Quartal 2022 im Jahresvergleich um 9,5 % auf 235 Millionen Tonnen.
- Chinas Rohstahlproduktion lag im laufenden Jahr mit 92,78 Millionen Tonnen immer noch um 5,20 % unter dem Vorjahreswert, die Tagesproduktion stieg jedoch im Vergleich zum Vormonat um 8,60 % auf 3,09 Millionen Tonnen und überschritt damit erstmals seit Juli die Marke von 3 Millionen Tonnen 2021.
- Chinas Roheisen- und Rohstahlproduktion belief sich in den ersten vier Monaten auf insgesamt 280,30 Millionen Tonnen bzw. 336,15 Millionen Tonnen, immer noch 9,40 % bzw. 10,30 % weniger als im Vorjahr, wie aus den NBS-Daten hervorgeht.