Botnet-Erkennung Marktgröße

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Marktgröße von Botnet-Erkennung Industrie

Zusammenfassung des Marktes für Botnet-Erkennung
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Studienzeitraum 2019 - 2029
Marktgröße (2024) USD 1,12 Milliarden
Marktgröße (2029) USD 3,59 Milliarden
CAGR(2024 - 2029) 26.18 %
Schnellstwachsender Markt Asien-Pazifik
Größter Markt Nordamerika
Marktkonzentration Mittel

Hauptakteure

Hauptakteure des Marktes für Botnet-Erkennung

*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert

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Marktanalyse für Botnet-Erkennung

Die Größe des Marktes für Botnet-Erkennung wird im Jahr 2024 auf 1,12 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2029 3,59 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 26,18 % im Prognosezeitraum (2024–2029) entspricht

Die Botnet-Erkennung hat bei Cybersicherheitsexperten und Technologieunternehmen weltweit große Aufmerksamkeit erregt. Mit dem weltweiten technologischen Fortschritt ist in den letzten Jahren auch das Risiko im Zusammenhang mit dem Missbrauch fortschrittlicher Technologie gewachsen. Ein Botnet-Angriff ist eine solche Verletzung der Privatsphäre des Benutzers, wenn der Computer eines Benutzers von einem Dritten kontrolliert und verwaltet wird. Das Botnet hat sich zu einer der Hauptbedrohungen entwickelt, da Cyberkriminelle zunehmend in der Lage sind, alle mit dem Internet verbundenen Geräte auf der ganzen Welt zu infiltrieren

  • In den letzten Jahren kam es zu einer starken Verbreitung der Internet-of-Things-Technologie (IoT), die Angreifern zusätzliche Endpunkte hinzufügte. Das Auftauchen neuer DDoS-Bots (Distributed Denial of Service) mit zunehmender Regelmäßigkeit ist auf die Veränderungen in der Landschaft zurückzuführen. Nach der Meldung des Mirai-Botnetzes im Jahr 2016 und der anschließenden Offenlegung des Quellcodes der Malware ist die Anzahl der Varianten dieser Botnetzfamilie stetig gewachsen, wobei ihr Erfolg durch eine Umgebung schlecht verwalteter IoT-Geräte noch verstärkt wird.
  • Durch die zunehmende Nutzung mobiler Geräte und Cloud Computing, die als Angriffsflächen dienen, ist es für bösartige Bots einfacher geworden, sich zu tarnen. Traditionell nutzten die Hacker bösartige Bots, um Geld zu verdienen. Mittlerweile werden sie zunehmend zur Wirtschaftsspionage und sogar zur Beeinflussung von Wahlen eingesetzt. Unternehmen müssen Angriffe intensiv indizieren und untersuchen, bevor sie ihnen mit ihren Strategien begegnen können. Im Dezember 2021 störte Google die wichtige Befehls- und Kontrollinfrastruktur von Glupteba, einem Botnetz, das weltweit fast eine Million Windows-Geräte kompromittiert hat, und reichte eine Klage gegen seine Betreiber ein.
  • Die Konvergenz der physischen Sicherheit mit dem IP-Netzwerk erweitert die Angriffsfläche für Cyberkriminelle. Kriminelle haben ihre Angriffe nicht nur auf bestimmte Benutzerkonten oder Regionen, sondern auch auf die Eroberung ganzer Interneteinheiten ausgeweitet. Im September 2021 wurde die russische Suchmaschine Yandex in Rekordhöhe durch einen Distributed-Denial-of-Service-Angriff des Meris-Botnetzes angegriffen. Der Angriff zerstörte die Web-Infrastruktur des Unternehmens mit Millionen von HTTP-Anfragen, bevor er einen Spitzenwert von 21,8 Millionen Anfragen pro Sekunde (RPS) erreichte und die bestehende Infrastruktur destabilisierte. Der russische DDoS-Abwehrdienst Qrator Labs identifizierte den Angriff und stellte fest, dass die DDoS-Angriffe HTTP-Pipelining nutzten, das von über 250.000 infizierten Netzwerkgeräten von Mikrotik ausging.
  • Der Mangel an qualifizierten Cybersicherheitsexperten zur Abwehr solcher Angriffe stellt jedoch weiterhin eine Schwachstelle für Unternehmen dar. Die Unternehmen rekrutieren neue Cybersicherheitsexperten, um sie mit der Entwicklung von Botnetzen vertraut zu machen und Erkennungssoftware einzusetzen, um potenzielle Angriffe zu verhindern. Fusionen zwischen den großen Marktteilnehmern sind eine weitere Lösung der Unternehmen, um ihr Dienstleistungs- und Produktportfolio zu stärken.
  • COVID-19-Spam war während des Lockdowns ein weit verbreitetes Problem und lässt sich hauptsächlich in zwei Arten einteilen mit und ohne Anhänge. Anbieter mussten schnell neue Angebote einführen, die mit der Geschwindigkeit der Angreifer weltweit mithalten konnten. Im Juli 2021, als die zweite Viruswelle zunahm, führte Neustar Inc. UltraBot Protect ein, um Benutzern erweiterte Funktionen zur Untersuchung von Verkehrsmustern zu bieten, um Risiken zu ermitteln, einfach Regeln festzulegen und schädlichen Webanwendungsverkehr über eine intuitive und umfassende Benutzeroberfläche zu blockieren oder die erweiterbare API des Unternehmens, die verwertbare Daten liefert, um eingehenden Datenverkehr oder Risiken besser zu verwalten.

Marktgrößen- und Marktanteilsanalyse für Botnet-Erkennung – Wachstumstrends und Prognosen (2024 – 2029)