Marktgröße von Chemische Sensoren für APAC Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
Historischer Datenzeitraum | 2019 - 2022 |
CAGR | 6.10 % |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für chemische Sensoren in APAC
Der Markt für chemische Sensoren im asiatisch-pazifischen Raum wird im Prognosezeitraum 2020–2025 voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 6,1 % erreichen. Die chemischen Sensorgeräte werden in verschiedenen Branchen zur Erfassung und Erfassung von Parametern eingesetzt, und elektrochemische Sensoren spielen in der Industrie und im Alltag eine wichtige Rolle. Es besteht eine starke Nachfrage nach kurzen Reaktionszeiten sowie nach hochempfindlichen, selektiven, reaktionsfähigen, stabilen und effizienten Sensoren. Aufgrund ihrer einzigartigen elektrochemischen, optischen und mechanischen Eigenschaften haben Verbundwerkstoffe auf Graphenbasis die Entwicklung einer neuen Generation von Sensoren vorangetrieben
- Entwicklungen bei miniaturisierten und tragbaren elektrochemischen Sensoren treiben den Markt an. Um den Einsatz elektrochemischer Sensoren unter kostenempfindlichen Bedingungen zu ermöglichen, entwickelten chinesische Forscher ein daumengroßes Elektrochemie-Instrumentensystem (MiniEC) mit integrierten Komponenten, einschließlich einer elektrochemischen Sensorschnittstelle, Signaltransduktion, Verstärkung, Filterung, Verarbeitung und Übertragung Die Kosten belaufen sich auf nur etwa 15 US-Dollar. Es bietet eine mögliche Anwendung im Labor und in verschiedenen Industrieanlagen.
- Ebenso enthält Schweiß zusätzlich zu Blutproben verschiedene gesundheitsbezogene Biomarker, darunter Biomoleküle und Elektrolyte, und wurde daher für die nichtinvasive Beurteilung des physiologischen Zustands einer Person durch den Nachweis von Biomarkern im Schweiß ausgewählt. Pionierforscher aus China haben verschiedene nichtinvasive und flexible Sensoren für die Schweißanalyse entwickelt, darunter auch elektrochemische Sensoren.
- Erhöhte Investitionen in neue Anlagen in der Öl- und Gasbranche treiben den Markt an. Aufgrund der rasanten Fortschritte in der Ölindustrie in den letzten Jahren ist die genaue Überwachung von Umweltschadstoffen zu einem vorrangigen Anliegen geworden. In den zehn Ländern der ASEAN (Assoziation Südostasiatischer Nationen) ist der Energiebedarf in den letzten 15 Jahren um 60 % gestiegen. Mit Blick auf die Zukunft wird erwartet, dass der Energiebedarf der Region bis 2040 um zwei Drittel wachsen wird (Quelle IEA). Viele Öl- und Gasunternehmen fördern den Einsatz elektrochemischer Sensoren, da diese eine bestimmte Gasart mit hoher Genauigkeit erkennen und selbst kleinste Lecks erkennen können.
- Allerdings entwickeln sich Nanopartikel (NPs) für die elektrochemische Sensorik zu entscheidenden Werkzeugen für die Überwachung von Schadstoffen wie aromatischen Kohlenwasserstoffen, Polyphenolen und giftigen Gasen, die in der Ölindustrie entstehen. Außerdem haben Forscher der Islamischen Universität von Indonesien die neuesten Nanopartikel untersucht, die für die elektrochemische Sensorik verwendet werden, einschließlich Parametern wie Empfindlichkeit, Selektivität und spezifischer Mechanismus zur Erkennung von Analytzielen.
- Darüber hinaus wird das Wachstum der chemischen Pellistor-Perlensensoren derzeit durch einen Rückgang bei der Abgasprüfung von Kraftfahrzeugen aufgrund der sinkenden Anzahl von Fahrzeugen, die über das Auspuffrohr geprüft werden müssen, behindert. Darüber hinaus behindert der Trend zum Elektrofahrzeug das Marktwachstum, da robuste chemische Sensoren erforderlich sind, um Verbrennungsmotoren sowohl für Benzin- als auch für Dieselanwendungen effizient zu steuern.
- Aufgrund der Covid-19-Pandemie und der vorübergehenden Schließung von Industrieanlagen hatte sich die Nachfrage auf dem Markt verlangsamt. Derzeit wurde jedoch der Betrieb im asiatischen Raum aufgenommen und gleichzeitig die Kapazität erweitert. So kündigte das australische Öl- und Gasunternehmen Woodside Petroleum Pläne an, die Kapazität seines Scarborough-Gasfeldes vor Westaustralien um 20 % zu erhöhen. Das Projekt wurde aufgrund der Covid-19-Pandemie auf Eis gelegt. Im medizinischen Bereich ist der Einsatz biochemischer Sensoren jedoch zu einem Hindernis für die schnelle Erkennung des Virus geworden.