Marktgröße von Babynahrung für den asiatisch-pazifischen Raum Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
Historischer Datenzeitraum | 2019 - 2022 |
CAGR | 8.05 % |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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APAC-Marktanalyse für Babynahrung
Der asiatisch-pazifische Babynahrungsmarkt wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 8,05 % verzeichnen
Die asiatisch-pazifische Babynahrungsindustrie wird durch die steigende Zahl von Unterernährungsfällen, die zunehmende Zahl berufstätiger Frauen und Bedenken hinsichtlich des Gesamtwachstums von Babys angetrieben. Eltern haben ihre Ausgaben aufgrund des steigenden verfügbaren Einkommens erhöht. Die wachsende Erwerbsbevölkerung, insbesondere unter Frauen, und die Urbanisierung haben einen komfortorientierten Lebensstil gefördert und die Nachfrage nach Bio-Babynahrung und damit auch den Verkauf von Babynahrung gesteigert. Auf dem Markt für Babynahrung im asiatisch-pazifischen Raum kam es zu einer Verlagerung von konventionellen hin zu Bio-Produkten, was auf Faktoren wie die zunehmende Besorgnis der Eltern über die Ernährung von Babys, ein gestiegenes Bewusstsein für die Vorteile von Bio-Produkten und umweltfreundliche Anbautechniken zurückzuführen ist. Es wird erwartet, dass diese Faktoren die Nachfrage nach Bio-Babynahrungsprodukten steigern werden. Daher steigt die Nachfrage nach Babynahrung ohne Zusatz von Konservierungsstoffen weltweit stark an. Um von der wachsenden Nachfrage zu profitieren, konzentrieren sich wichtige Marktteilnehmer auf die Einführung laktosefreier und glutenfreier Produkte ohne Zusatz von Konservierungsstoffen
Regierungsinitiativen könnten das Wachstum des Babynahrungsmarktes in der Region weiter vorantreiben. Beispielsweise hat die Nationale Gesundheitskommission Chinas (NHC) von 2021 bis 2025 einen neuen Aktionsplan zur Verbesserung der Kindergesundheit veröffentlicht. Bis 2025 sollen die Sterblichkeitsraten von Neugeborenen, Säuglingen und Kindern unter fünf Jahren laut Aktionsplan unter 3,1, 5,2 bzw. 6,6 Promille liegen. Darüber hinaus soll die Wachstumsverzögerungsrate bei Kindern unter fünf Jahren auf unter 5 % gesenkt werden. Die Strategie konzentriert sich auf sieben Hauptbereiche, darunter Neugeborenenschutz, Prävention angeborener Behinderungen, Gesundheitsversorgung und frühkindliche Entwicklungsdienste