Marktgröße von Asien Industrie 4.0 Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
Prognosedatenzeitraum | 2024 - 2029 |
Historischer Datenzeitraum | 2019 - 2022 |
CAGR | 21.60 % |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Asien-Marktanalyse für Industrie 4.0
Der asiatische Industrie-4.0-Markt wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 21,6 % verzeichnen. Die Digitalisierung und die Industrie 4.0-Revolution wirken als Katalysatoren für das Wachstum der Automatisierung in der Fertigungsindustrie, indem intelligentere und automatisierte Lösungen wie Robotik und Steuerungssysteme eingesetzt werden, die die Leistungskennzahlen der Produktionsprozesse verbessern
- Asien hat den technologischen Fortschritt schon früh angenommen. Der Markt in diesen Entwicklungsländern stellt einen entscheidenden Vorteil bei der Implementierung der industriellen Automatisierung dar, da sie nicht durch den Wiederaufbau veralteter Automatisierungssysteme und Maschineninvestitionen geplagt werden.
- Die Robotik ist für Chinas Ambitionen im Bereich der intelligenten Fertigung und seine umfassende Industriepolitik von entscheidender Bedeutung. Eine etwas andere Variante in der Konfiguration der Regierungsbehörden (mit erneutem MIIT an der Spitze) kündigte einen entsprechenden 5-Jahres-Entwicklungsplan für die Robotikindustrie im Jahr 2022 als Veröffentlichung des Entwicklungsplans für intelligente Fertigung an. Der Weg zur 5G-gestützten Industrierevolution 4.0 schreitet rasant voran und China hat einen starken Vorsprung.
- Laut Huawei bieten kritische Kommunikationslösungen, die auf privatem WLAN in Industriequalität basieren, unvorstellbare Möglichkeiten für die Stromversorgung von Industrie 4.0-Anwendungsfällen, von Maschinenfernsteuerung bis hin zu Cloud-Robotik, Prozessautomatisierung, vorausschauender Anlagenwartung, unterstützten/autonomen Fahrzeugen, CCTV-Überwachung und Mission -kritisches Push-to-Talk und Push-to-Video, alles in einer einzigen Netzwerkinfrastruktur.
- Die technologischen Veränderungen im letzten Jahrzehnt revolutionierten die Organisation der industriellen Produktion und beeinflussten Produktionsprozesse und Lieferketten. Industrie 4.0 hat im Folgenden neue Technologien wie KI, IoT, ML, Cloud Computing und Analyse in Produktionsabläufe und -prozesse in der Fertigung integriert und so eine neue Ära der intelligenten Fertigung eingeläutet. Digitale Technologien in der Fertigung fördern Automatisierung und Selbstoptimierung und führen so zur Effizienz der Abläufe entlang der Wertschöpfungskette in der Region.
- Die Industrierevolution 4.0 wird durch vier wesentliche Komponenten vorangetrieben hocheffiziente Verarbeitungstechnologie (Chips), weit verbreitete Internetdurchdringung, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz. Während die Automatisierungswellen aufgrund früherer industrieller Revolutionen die massenhomogenen Produktionssysteme populär machten, rückt Industrie 4.0 eine stärker maßgeschneiderte industrielle Produktion in den Vordergrund. Mit Industrie 4.0 entstehen neue Produktionsmodelle, bei denen 3D-Drucker, automatisierte Systeme, Roboter, Datenaustausch und Datenaustausch in einer Umgebung intelligenter Fabriken effektiv eingesetzt werden. Dadurch werden die Produktionsprozesse schlank und flexibel und ermöglichen eine optimale Ressourcennutzung.
- Da in asiatischen Ländern während der COVID-19-Pandemie strenge Lockdowns verhängt wurden, waren die Entwicklungen im Bereich Industrie 4.0 sechs bis acht Monate lang beeinträchtigt. Werksschließungen und Investitionsverlagerungen waren hierfür maßgebliche Faktoren. Mehrere Anbieter von Fabrikautomatisierungslösungen haben ihre Anlagen geschlossen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Innovative Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Massenautomatisierung, industrielle Kommunikation, Big Data, Robotik und 3D-Druck verändern die regionale Fertigungslandschaft nach der Pandemie.