Marktgröße von Künstliche Intelligenz in der Landwirtschaft Industrie
Studienzeitraum | 2019 - 2029 |
Basisjahr für die Schätzung | 2023 |
CAGR | 4.20 % |
Schnellstwachsender Markt | Asien-Pazifik |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktkonzentration | Niedrig |
Hauptakteure*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
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Marktanalyse für Landwirtschafts-KI
Der weltweite Markt für künstliche Intelligenz in der Landwirtschaft wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 4,2 % verzeichnen
- Künstliche Intelligenztechniken für die Landwirtschaft tragen dazu bei, Produktivität und Ertrag zu steigern. Folglich setzen Agrarunternehmen Technologien der künstlichen Intelligenz im Hinblick auf prädiktive, analysebasierte Lösungen ein.
- KI-basierte Anwendungen und Techniken können die Ernteerträge maximieren und so den Markt vorantreiben. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) wird die Weltbevölkerung bis 2050 voraussichtlich 9,8 Milliarden Menschen erreichen. Und die begrenzte Verfügbarkeit von Ackerland und die Notwendigkeit einer erhöhten Nahrungsmittelproduktion für die Ernährungssicherheit treiben eine grüne Revolution voran, die durch das Internet der Dinge (IoT) vorangetrieben wird. Künstliche Intelligenz und Big Data.
- Darüber hinaus treibt die zunehmende Verbreitung von Technologien zur Gesichtserkennung bei Rindern den Markt an. Durch die Anwendung fortschrittlicher Metriken, darunter Gesichtserkennungsprogramme für Rinder und Bildklassifizierung in Kombination mit Körperzustandswerten und Fütterungsmustern, können Milchviehbetriebe nun alle Verhaltensaspekte einer Rindergruppe individuell überwachen.
- Allerdings bremst die Notwendigkeit einer stärkeren Datenerfassung und Standardisierung des Datenaustauschs das Marktwachstum. Maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz und die Entwicklung von Algorithmen haben rasche Fortschritte gemacht, aber bei der Erfassung gut gekennzeichneter, aussagekräftiger landwirtschaftlicher Daten besteht Nachholbedarf. Dies bremst das Marktwachstum im Prognosezeitraum.